Die Inseln des Mittelmeeres sind alle größer oder kleiner als Sizilien.
Johann Georg August Galletti
Geld - Eine Wohltat, die wir genießen, indem wir uns von ihr trennen.
Ambrose Bierce
Wir dürfen nie aufhören, miteinander zu reden, Menschen, die nicht mehr miteinander reden, sind im Vorkriegszustand.
Benjamin Korn
Calgonit gegen Glaskorrosion ist genauso bescheuert wie Viagra gegen Lattenrost!
Bernd Stelter
Lebend kriegen sie mich nicht.
Erich Honecker
Ich freue mich, wenn ich dich seh, ich finde dich so nett. Ich schenke dir mein H und E mein R und auch mein Z.
Frantz Wittkamp
Nicht immer macht der Götze den Götzendiener; nicht immer der wahre Gott den wahren Anbeter.
Friedrich Heinrich Jacobi
Im Sturm muss alles arbeiten, der Steuermann wie die Matrosen; wenn sie im Hafen sind, können sie lachen und ausruhen.
Friedrich II. der Große
Wie Sieg und Niederlage schmecken, kann man nur durch Kampf entdecken.
Friedrich Löchner
Die rasche Tat der heft'gen Liebe rannte der zaudernden Vernunft zuvor.
Friedrich Schiller
Der Haß schadet niemand, aber die Verachtung ist es, was den Menschen stürzt.
Man kann nicht klar denken, wenn die Fäuste geballt sind.
George Jean Nathan
Die Schönheit einer Frau besteht in dem Grad des Verlangens, das sie bei einem Manne auslöst.
Italo Svevo
Den echten Sammler erkennt man nicht an dem, was er hat, sondern an dem, worüber er sich freuen würde.
Marc Chagall
Zeiten eines großen politischen Aufschwungs gehören dazu, um die geistigen Anlagen eines Volkes zu hoher Blüte zu treiben.
Richard Wagner
Der Zweifler ist ein Gepeitschter; er hält sich auf der Spitze wie ein Kreisel, kürzere oder längere Zeit, je nachdem die Schläge der Peitsche fallen. Stehen kann er so wenig wie der Kreisel.
Søren Kierkegaard
Haue nie dem Mann auf dem Kopf, zwischen dessen Zähnen du deine Finger hast.
Sprichwort
Advokaten und Soldaten sind des Teufels Spielkameraden.
Ein erblicher Herrscher ist ebenso absurd wie ein erblicher Autor.
Thomas Paine
Rickeracke! Rickeracke! Geht die Mühle mit Geknacke.
Wilhelm Busch
Schwache Menschen wurden allgemein lieber gemocht als starke, man musste Schwache nicht fürchten und dem Bedürfnis nach innerer Sicherheit wurde Genüge getan.
Wolfgang A. Gogolin