Unser Geist ist nur alsdann wachend anzusehen, wenn er sich Gottes bewußt, ihn denkt und empfindet, und die Allgegenwart Gottes in und um sich erkennt, wie die Seele eines Wachenden ihre Herrschaft über den Leib und der Leib die Eindrücke eines geistigen Willens ausdrückt. Ein Mensch, der in Gott lebt, wird sich daher zu einem natürlichen Menschen verhalten, wie ein wachender – zu einem schnarchenden im tiefen Schlaf – zu einem Träumenden – zu einem Mondsüchtigen.
Es stimmt nicht, dass jeder heute nur an seinen Vorteil denkt - viele denken auch an ihren Nachteil.
Es kann ein Feldherr nicht länger gute Ordnung und Disziplin in seinem Heer halten, als er Geld hat.