Unglaube ist das Element unserer verkehrten Denkungsart.
Johann Georg Hamann
Wie jeder Mensch Philosoph ist, so ist jeder Mensch Wissenschaftler usw.
Antonio Gramsci
Kritisieren ist leicht, besser machen ist schwer.
Apollodor
Gott ist groß und unbekannt.
Bibel
Wenn die Klügeren nachgäben, ohne die Dummen es merken zu lassen, könnte vielleicht etwas draus werden.
Erhard Blanck
In meinem Europa ist die Wirtschaft für die Menschen da und nicht umgekehrt.
Evelyne Gebhardt
Vernunft und Gefühl sind die Sonne und der Mond am moralischen Firmament. Immer nur in der heißen Sonne würden wir verbrennen; immer nur im kühlen Mond würden wir erstarren.
Friedrich Maximilian Klinger
Wer sich zu einem bestimmten Wesen bilden will, dem muß der Sinn geöffnet sein für alles, was er nicht ist.
Friedrich Schleiermacher
Allein mußt du entfalten deine Schwingen, Allein nach deinem Ideale jagen, Allein dich auf die See des Lebens wagen, Allein, allein nach deinem Himmel ringen.
Georg Herwegh
Im Training lass' ich sie statt zehn nur neun Runden laufen.
Hermann Gerland
Bescheiden freue dich des Ruhms, So bist du wert des Heiligtums.
Johann Wolfgang von Goethe
Säen wir nur aus, und warten wir wie der Bauer geduldig bis zur Ernte.
Johannes Bosco
Alle Kriegsherren haben einen gemeinsamen Feind: Die Wahrheit.
Kurt Tucholsky
Lesen, Von-Kopf-zu-Kopf-Übersetzung.
Manfred Hinrich
Die Karikatur ist eine Huldigung welche die Mittelmäßigkeit dem Genius darbringt.
Oscar Wilde
Der Mensch ist wie eine Kerze – er muß angezündet werden.
Pavel Kosorin
Ein bisschen Furcht vor etwas Bestimmten ist gut. Sie dämpft die viel größere Furcht vor etwas Unbestimmten.
Robert Musil
Furcht vor einer unsichtbaren Gewalt, die vom Geist erdichtet oder auf Grund öffentlich zugelassener Erzählungen eingebildet: ist, ist Religion, sind sie nicht zugelassen, Aberglaube.
Thomas Hobbes
Der einzig ontologische Satz, dem niemand seine Zustimmung versagen kann: Etwas ist immer.
Ulrich Erckenbrecht
Am Ende kehrt Papiergeld zu seinem inneren Wert zurück Null.
Voltaire
Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, Wenn Kirchendiener sich des Haders freun?
William Shakespeare