Zitate über Flüchten

Tatlos flüchtet der Feige beim Nahen des drohenden Schicksals; nur der kühnere Mann bietet voll Mut ihm die Stirn.

Johann Georg Keil

Bieten Feige Flüchten Mut Stirn

Der Großheit der einfachen Natur war die Großheit der einfachen Menschenseele entgegengesetzt.

Adalbert Stifter

Was man im Großen nicht kann, soll man im Kleinen nicht unversucht lassen.

Adolph Kolping

In den Tiefen des Winters erfuhr ich schließlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.

Albert Camus

Es gibt viel zu tun warten wir's ab!

Anonym

Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist.

Antoine Louis Claude Destutt de Tracy

Die Liebe knüpft zwei Wesen miteinander, die Ehe schafft aus beiden eins; die Liebe stürzt ihren Freudenbecher hinunter, die Ehe schlürft ihn tropfenweise und leert ihn nur am Rand des Grabes. Die Liebe ist eine naschende Raupe, bis sie sich einspinnt in den Ehestand und dann reinere Nahrung aus Blumen saugt.

August von Kotzebue

Die Sonntagsfrage sagt nicht viel aus, weil alle Befragten, die da beim Kartoffelschälen angerufen werden, ganz genau wissen: Nächsten Sonntag ist gar keine Wahl.

Frank-Walter Steinmeier

Der Humor ist nie humoristischer, als wenn er sich selbst erklären will.

Friedrich Hebbel

Ist nicht göttlich, was ihr höhnt und seellos nennt? Ist besser denn euer Geschwätz die Luft nicht, die ihr trinkt?

Friedrich Hölderlin

Vier Elemente, Innig gesellt, Bilden das Leben, Bauen die Welt.

Friedrich Schiller

Ein Freund ist ein Wesen, das uns trägt mit unseren Fehlern und Mängeln allen.

Georg Forster

Die Sonettenwut grassiert so in Deutschland, daß man eine Sonettensteuer einrichten sollte.

Heinrich Heine

Nur an sich und an das Gegenwärtige denken, ist die Quelle der Fehlgriffe in der Staatskunst.

Jean de la Bruyère

Ein Feind, über den man im Bilde ist, ist weniger gefährlich.

John Steinbeck

Schreiben: Ein Schrei gegen das Verderben! - das ist es genau. Nicht ein Protest - ein Schrei.

Katherine Mansfield

Es ist recht nutzbringend auf dieser Welt, daß der Mensch aus allem, was man weiß und wissen kann, seinen Vorteil zieht und daher seinen Beruf nimmt...

Ludwig Anzengruber

Zigarettenreklame: der unablässige Dunst am Kunden.

Markus M. Ronner

Manche Menschen können nicht mehr an die Sonne glauben, wenn es einmal Nacht ist. Ihnen fehlt das bißchen Geduld zu warten, bis der Morgen kommt. Wenn du im Dunkel sitzt, schau nach oben, wo die Sonne auf dich wartet.

Phil Bosmans

Unsere Kultur hat das Glück der Wochenenden und des gesetzlich geregelten Urlaubs.

Rolf Schmid

Das ist der Fluch der Zeit, daß Tolle Blinde führen!

William Shakespeare