Zitate über Keim

Vergangenheit laß' deine Lehrerin sein. In die Gegenwart streue den Samen ein. Ob die Zukunft belebe den zarten Keim, das stelle Gott anheim.

Johann Georg Keil

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Die siamesischen Affen sind nur noch zu zweit. Wer Ohren und Augen verschlossen hält, hat längst aufgehört, auch den Mund zu halten.

André Brie

Andere meinen immer sie wüßten es besser obwohl sie es eigentlich besser wissen müßten

Anke Maggauer-Kirsche

Schüchternheit ist eine Form der Aufrichtigkeit.

Christine von Schweden

Wenn es etwas gibt, gewaltiger als das Schicksal, so ist's der Mensch, der's unerschüttlich trägt.

Emanuel Geibel

Das mittlere Alter ist nicht der Anfang vom Ende, sondern das Ende vom Anfang.

Eric Butterworth

Viele Propheten, deren Voraussagen nicht gestimmt haben, möchten uns einreden, dass ihre Voraussagen richtig waren - die Tatsachen jedoch falsch eingetreten sind.

Ernest Hemingway

Wer seinen eigenen Weg geht, kann nicht überholt werden und braucht nicht zu überholen.

Ernst Ferstl

Viele wollen nicht zur Ruhe kommen, um nicht erledigen zu müssen, was sie für ein Phase der Ruhe aufgeschoben haben.

Ernst Reinhardt

Alles, Zeit und Liebe, Luft zum Atemholen haben wir gestohlen. Weißt Du, wir sind Diebe.

Frantz Wittkamp

Wie aus dem Gesetz nie etwas Besseres hervorgehen kann als die Erkenntnis, nicht aber die Kraft zum Guten, so kann auch aus der Strafe, deren Kraft auf der Furcht ruht oder auf der bitteren Erfahrung, nie etwas anderes entstehen, als ein äußeres Behüten der Sünde, nicht aber eine Abwendung des Herzens vom Bösen.

Friedrich Schleiermacher

Orgasmus: Wer zu spät kommt, den bestraft das Lieben!

Gerhard Uhlenbruck

Wie alt man geworden ist, sieht man an den Gesichtern derer, die man jung gekannt hat.

Heinrich Böll

Männer kümmern sich nur um die das, was sie direkt betrifft, zum Beispiel, dass zur Sportschau genug Bier im Kühlschrank ist.

Jenny Eclair

Ehre den Anlaß wie Gott, er erscheint im begegnenden Anlaß.

Johann Caspar Lavater

Alles ist als wie geschenkt.

Johann Wolfgang von Goethe

Am heftigsten bekämpfen sich Anschauungen, die im Grunde aus derselben Wurzel hervorgegangen sind. Siehe die Kämpfe der religiösen Bekenntnisse.

Otto von Leixner

Balance üben heißt, keinem notwendigen Kampf ausweichen, keinen überflüssigen provozieren.

Peter Sloterdijk

Das angenehmste Leben führen die, die nichts denken.

Sophokles

Das Mutterland ist mehr wert als das Königreich des Himmels.

Sprichwort

Dieses Land geht mich etwas an. Es steht auf meiner Weltkarte.

Walter Ludin