Zitate über Bösen

Sich des Bösen erbarmen, das heißt, den Guten verabscheuen. Wer dem Verbrecher verzeiht, strafet die Unschuld für ihn.

Johann Gottfried Herder

Bösen Unschuld Verabscheuen Verbrecher Verzeihen

Hindernisse machen uns groß.

Andre Chenier

Kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll.

Bibel

Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.

Bibel

Ich bin schon zweimal durch die Fahrprüfung gefallen. Damit ist der Führerschein teurer als die Brust-OP!

Daniela Katzenberger

Ohne staatliche Förderung könnten wir den deutschen Film knicken.

Detlev Buck

Meine Frau sagt immer, wenn ich nur an ihr so viel rumschrauben würde wie an den Rädern.

Erik Zabel

Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.

Jean-Jacques Rousseau

Die Natur ergibt sich nicht einem jeden. Sie erweist sich vielmehr gegen viele wie ein neckisches junges Mädchen, das uns durch tausend Reize anlockt, aber in dem Augenblick, wo wir es zu fassen und zu besitzen glauben, unsern Armen entschlüpft.

Johann Peter Eckermann

S ist auch wohl fein, - Ein wackrer Mann zu seiner Zeit zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Einzigen, die sich unbedingt vor Aberglauben hüten sollten, sind schwarze Katzen am Freitag, den 13.

Karl-Heinz Karius

Es soll Unternehmen geben, bei denen der Beirat ein Vorbeirat ist.

Karl-Heinz Karius

Die erste Lehrerin der Frömmigkeit ist die Natur.

Marcus Tullius Cicero

Wenn man durch Leiden klüger würde, wäre Polen das intelligenteste Land der Welt.

Maria Dąbrowska

Wer sich keine Annehmlichkeiten versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.

Marie von Ebner-Eschenbach

Man darf die Phantasie verführen, aber Gewalt darf man ihr nicht antun wollen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es weiß ein Esel immer einen anderen zu schätzen.

Meister Eckhart

Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, bleibt mir nichts, als meinen Degen in die Hände Ew. Majestät zu legen. Ich bin Ew. Majestät geneigter Bruder Napoleon

Napoléon III.

Ein junger Narr hält alles für erlaubt, Selbst wenn ein Witz ihm zwanzig Freunde raubt.

Nicolas Boileau-Despréaux

In der Welt, sagt Monsieur X., haben sie drei Sorten von Freunden. Freunde, die sie lieben, Freunde, die sich nicht um sie kümmern, und Freunde, die sie hassen.

Nicolas Chamfort

Gib, daß wir leben in dem Wort und darauf fahren ferner fort von hinnen aus dem Jammertal zu dir in deinen Freudensaal!

Nikolaus Selnecker