Der Mensch muß am längsten lernen, weil er am meisten zu lernen hat, da bei ihm alles auf eigen erlangte Fertigkeit, Vernunft und Kunst ankommt.
Johann Gottfried Herder
Selig sind die, die nichts erwarten, denn sie werden nie enttäuscht werden.
Alexander Pope
Unsere Vorfahren und Großväter haben jahrhundertelang ihr Leben geopfert, um alle Invasoren zu vertreiben. Unser Land sollte ein freies Vaterland sein, das nicht das Joch irgendeiner fremden Macht ertragen sollte. Doch seit etwa 20 Jahren erleben wir eine gefährliche, unkontrollierte Unterwanderung. Nicht nur, dass die Einwanderer sich nicht unseren Gesetzen und Bräuchen unterwerfen, nein, sie versuchen sogar, uns ihre aufzudrängen.
Brigitte Bardot
Gefühle zu zeigen ist heutzutage schon Verrat an der Liebe...
Elmar Kupke
Früher brachte der Lärm die Menschen aus der Ruhe. Heutzutage ist es die Stille.
Ernst Ferstl
Not und Angst und Nacht sind eure Herren. Die sondern euch, die treiben euch mit Schlägen aneinander.
Friedrich Hölderlin
Wer einst fliegen lernen will, der muss erst stehen und gehen und laufen und klettern und tanzen lernen: - man erfliegt das Fliegen nicht.
Friedrich Nietzsche
Es macht der Freund des Freundes Ketten zu den seinen.
Friedrich Schiller
Wer Tugend hat und Kunst, wird nimmer nie vertrieben, Ist, wo er immer ist, als wie zu Hause blieben.
Friedrich von Logau
Gatten, die sich beim Akt ergötzen, verkehren die richtige Ordnung.
Gregor der Große
Selbstaufopferung sollte polizeilich verboten werden. Sie wirkt so demoralisierend auf die Menschen, für die man sich aufopfert.
Herbert Spencer
Wenn sich die Sozietät des Rechts begibt, die Todesstrafe zu verfügen, so tritt die Selbsthilfe unmittelbar wieder hervor, die Blutrache klopft an die Tür.
Johann Wolfgang von Goethe
Was hilft es, auf einem Gedanken beharren, wenn sich um uns alles ändert?
Für die Fähigkeit, Menschen zu führen, zahle ich mehr, als für jede andere Tätigkeit unter der Sonne.
John Davison Rockefeller
Leichtgläubigkeit ist das Zeichen eines guten Naturells.
Joseph Joubert
In der Zwingherrschaft reißt die Überzeugung, daß der Zufall die Welt beherrsche, Glück oder Verschmitztheit die Stelle des Verdienstes vertrete, alle Stände zur Kriecherei oder zur Eigenmacht, zur blinden Unterwerfung oder zur Vermessenheit hin. Man sucht, in einer jeden Stellung unsicher, um einen jeden Preis höher zu steigen. Man nimmt Geschenke, weil man Geschenke machen muß. Man setzt alles auf das Spiel, weil schon alles auf dem Spiele steht.
Karl Salomo Zachariae
Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter. Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer. Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht.
Lothar Zenetti
Er lebt zwischen gieren und genießen, jetzt will er auch noch das Gieren genießen.
Manfred Hinrich
Von der Magd des Raums zum Kind der Zeit.
Die Moral verträgt nur Amateure, keine Profis.
Michael Rumpf
Ein alter Besen fegt besser als ein neuer.
Sprichwort