Lob befruchtet die Seele, wie den Acker milder Regen, damit die Saat im ersten Wuchs nicht sterbe.
Johann Gottfried Herder
Verloren die Farben jener Zeit der früheren Sonnen.
Andre Breton
Vieles, was wir leichtnehmen, wird uns leicht genommen.
André Brie
Die Liebe ist das Licht des Lebens, in der Ehe kommt die Stromrechnung.
Anonym
Doch die Wissenschaft, man weiß es, achtet nicht des Laienfleißes.
Christian Morgenstern
Die Elemente hassen das Gebild der Menschenhand.
Friedrich Schiller
Sei kein Schmeichler und scherze mit keinem, der nicht gerne mit sich scherzen läßt.
George Washington
Wer gleichgültig gegen ein treues Tier ist, wird auch für seinesgleichen kein Herz haben.
Großherzog von Baden Friedrich I.
Man sieht sich von Zeit zu Zeit, dann stirbt man.
Gustave Flaubert
Die Jugend vergoldet sich alles.
Heinrich Laube
Bildung macht Menschen leicht zu führen, aber schwer zu lenken; leicht zu regieren, aber unmöglich zu versklaven.
Henry Peter Brougham
Kein Mensch schaut jenes erhabene Gebirge, in dem Gottes Wissen ruht, und zumal nicht den Gipfel des Berges. Er kann ihn nicht ersteigen und wird weder Seine Geheimnisse kennen noch das Geheimnis derer, die immerfort vor Seinem Angesicht stehen.
Hildegard von Bingen
Ein Erfolgsrezept gibt es nicht, wohl aber ein Misserfolgsrezept: versuche, allen zu gefallen.
Jack Lemmon
Der heget adelig Gemüt, Dem selbst der Mut in der Freiheit blüht.
Johann Fischart
Es hilft nichts, groß zu tun, wenn man schwach ist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr, nachzugeben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich hörte und sprach das Italienische einmal wieder gern, denn die Sprache bringt doch eine Art von Atmosphäre des Landes mit.
Ob du ein Redner bist, wird sich erst zeigen, wenn man dir widerspricht.
Karl Gutzkow
Glück ist nicht die Abwesenheit von Schwierigkeiten, sondern ihre Bewältigung. Die Abwesenheit von Schwieirigkeiten nennt man Langeweile.
Peter Hohl
Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüßten sie gewiß, daß er das größte Übel ist.
Platon
Die Existenz des Weihnachtsmannes ist wahrscheinlicher als Steuersenkungen nach der Bundestagswahl.
Tarek Al-Wazir