Johann Gottfried Herder Zitate

Strenge gegen dich selbst! Beschneide die üppigen Reben; desto fröhlicher wächst ihnen die Traube dereinst.

Johann Gottfried Herder

Strengen Traube Wachsen

Besser ist ein schneller Tod, als alle Tage schmachten unter Angst und Qual.

Aischylos

Gott segne Sie, Schwester. Mögen alle Ihre Söhne Bischöfe werden.

Brendan Behan

Ich glaube an Arbeit, harte Arbeit und lange Arbeitszeit. Menschen brechen nicht durch Überarbeitung zusammen, sondern durch Sorgen und Müßiggang.

Charles E. Hughes

Sie wussten damals schon nicht, was das Glück bedeutet, ein Baby zu bekommen, einen liebenden Mann an der Seite zu haben und – manchmal unter größten Mühen – etwas zu erschaffen, was man Familiensegen nennt.

Eva Herman

Jeder Aufstieg in große Höhen geschieht auf einer Wendeltreppe.

Francis Bacon

Römischer Stoßseufzer Nur deutsch! Nicht teutsch! So will's jetzt deutsche Art. Nur was den – Babst – betrifft, so bleibt sie – hart!

Friedrich Nietzsche

Die Deutschen sind von vorgestern und übermorgen - sie haben noch kein Heute.

Friedrich Nietzsche

Wohl gibt es Fürsten, Die nach Wahrheit dürsten; Doch wenigen ward ein so gesunder Magen, Sie zu vertragen.

Friedrich von Bodenstedt

Was da innen in uns sich regte, das hat Gott nicht umsonst dem Auge anderer verborgen.

Jeremias Gotthelf

Kein Zwang sei in der Religion! Das Rechte ist ja deutlich genug unterschieden vom Falschen.

Koran

Egoisten hören sich nur selber zu, die konsequentesten lehnen auch das ab.

Manfred Hinrich

Beugte ich mich über eine Lithografenstein... so war es mir, als ob ich eine Talisman berührte. Es schien mir, darin all meine Betrübnisse und all meine Freude bergen zu können.

Marc Chagall

Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir; denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für.

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

Solange die Deutschen nicht die schlechten Seiten von Juden aussprechen, haben sie nicht begonnen, sich mit ihrem Antisemitismus auseinander zu setzen.

Peter Zadek

Männer sind lebensuntüchtig und dazu störrisch wie die Esel.

Stefanie Zweig

Alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist. Davon spricht, das meint die Literatur.

Volker Braun

Die Menge an Büchern macht uns ignorant.

Voltaire

Der Untertan ist der beste, der am meisten glaubt, und der schlechteste, welcher am meisten räsoniert.

Werner Fuld

Der wahre Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht.

Wilhelm Heinse

Du schaust umher auf unsrer Mutter Erde, als wärst ohn' Daseinszweck Du Erdenwesen, als wären hinterlassen Dir nicht Werte, und vor dir keiner wär gewesen!

William Wordsworth