Flüchtiger als Wind und Welle Flieht die Zeit; was hält sie auf?
Johann Gottfried Herder
Globalisierung ist für unsere Volkswirtschaften das, was für die Physik die Schwerkraft ist. Man kann nicht für oder gegen das Gesetz der Schwerkraft sein man muß damit leben.
Alain Minc
Liebe deine Feinde, aber sei schneller als sie.
Benjamin Franklin
In der Politik gibt es nichts Dümmeres als alten Groll.
Camillo Benso von Cavour
Ein Flüchtling zu sein ist von großem Nutzen. Da ist man der Wirklichkeit sehr viel näher.
Dalai Lama
Das Gebet der Armen ist eine Mahnung, das der Reichen eine Bestätigung.
Emanuel Wertheimer
Der ist des Ruhmes würdig, der durch sein Verdienst sich ihn erwarb; wer ihn erschlich, besitzt ihn nicht.
Euripides
Die Unerschütterlichkeit der Weisen ist nichts anderes als die Kunst, Stürme in ihrem Herzen zu verschließen.
François de La Rochefoucauld
Uns bleibet der Liebe beglückender Ton, sie sei es, woran meine Seele sich weide, bis einst mit dem Leben die Liebe entflohn.
Friedrich Schiller
Wohl oft fand ich, was Aug' und Herz ergötzte, doch nie, was meine Heimat mir ersetzte.
Friedrich von Bodenstedt
3000 unserer Fans waren mit in St.Pauli, davon höchstens 2000 wegen der Reeperbahn.
Hans Meyer
Wer mit allem Tun und Sinnen immer in die Zukunft starrt, wird die Zukunft nie gewinnen und verliert die Gegenwart.
Julius Wolff
Langeweile hat alle Künste des Schönen und allen Luxus erschaffen.
Karl Julius Weber
Wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart.
Lothar Schmidt
Es liegt ohne Zweifel etwas in unserem Nationalcharakter, was der Vereinigung Deutschlands widerstrebt. Wir hätten die Einheit sonst nicht verloren oder sie bald wiedergewonnen.
Otto von Bismarck
Zu viel Liebe ohne Ehe führt schließlich oft zu Ehe ohne Liebe.
Peter Sirius
Die moderne Kunst produziert manches, was zu begreifen eine Kunst ist.
Mittelmäßig und kriechend, das ist der Weg zum Erfolg.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Bevor du einen fremden Hund schlägst, schau dich erst um, wo sein Herr ist.
Sprichwort
Im ausgesparten Lob liegt das Unglück des Tüchtigen.
Stefan Schütz
Die Furcht soll die Menschen vom Verbrechen abhalten, doch Zwangsarbeit und lebenslängliche Schande schrecken mehr ab als der Galgen.
Voltaire