Alles hat seine Zeit: Winter und Sommer, Herbst und Frühling, Jugend und Alter, Wirken und Ruhe.
Johann Gottfried Herder
Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften.
Antoine de Saint-Exupery
Habe ich nicht Macht zu tun, was ich will?
Bibel
Liebe deckt alle Vergehen zu.
Der Erfolg ruht in des Himmels Hand.
Friedrich Schiller
Der Schlüssel Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die andern es treiben, Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.
Hand in Hand mit dir weise ich die Welt in ihre Schranken.
Wer gesund bleiben will, muß immer so leben, als wenn er eine Kur gebrauchte!
Gaius Musonius Rufus
Die Hölle der Heuchler – sie müssen unentwegt ihre wahre Meinung sagen.
Gerd W. Heyse
Ich will ihn einbinden und nicht anbinden. Ich schätze sein kreatives Potenzial, sein Unruhepotenzial. Ich will den quirligen Jürgen Möllemann für die FDP nutzen.
Guido Westerwelle
Es scheint, als müßten manche großen der Poesie erst durch viele Hände gehen, bevor das Eisen zum Stahl wird und ein echter Künstler die schneidige Klinge schmieden kann.
Heinrich von Treitschke
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmenden Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
Immanuel Kant
Die Gewißheit des Todes wird durch die Ungewißheit des Eintretens gemildert.
Jean de la Bruyère
Selbstbeherrschung ist die Mutter vieler Versäumnisse.
Markus M. Ronner
Ich konnte schon früh zeichnen wie Raphael, aber ich habe ein Leben lang dazu gebraucht, wieder zeichnen zu lernen wie ein Kind.
Pablo Picasso
Das fertige Haus macht sich um das beseitigte Gerüst keine Sorge.
Rabindranath Thakur
Die Gesundheit ist wie das Salz; man merkt nur, wenn es fehlt.
Sprichwort
Die Sehnsucht hüllt sich oft in den Mantel der Verachtung.
Wilhelm Vogel
Fernsehen ist ungeheuer geschmacksbildend. Ohne Glotze würden wir anders sprechen, uns anders kleiden und frisieren.
Wim Wenders
Poesie beginnt dort, wo Tendenz ist.
Wladimir Wladimirowitsch Majakowski
Eine Frau muss den Mann wie eine Gottheit anbeten. Jeden Morgen muss sie vor ihrem Ehemann neunmal mit gekreuzten Armen stehen und wiederholen: Mein Herr, was wünscht du, dass ich tun soll?
Zarathustra