Der Mensch ist also eine künstliche Maschine, zwar mit genetischer Disposition und einer Fülle von Leben begabt; aber die Maschine spielet sich nicht selbst, und auch der fähigste Mensch muß lernen, wie er sie spiele.
Johann Gottfried Herder
Zuerst pflegt die Lust zu streiten da zu sein und dann erst das Objekt, um das gestritten wird. Es ist wie bei der Liebe und beim Haß. Und wenn der Drang auch ins Leere greift, nach einem unwandelbaren Gesetz ist bald ein Individuum oder eine Masse da, die automatisch die Leere füllt.
Arthur Schnitzler
Das Genie ist unnachahmlich und es ahmt nie nach. Talent kann man nachmachen; ja es lebt vom Imitieren.
Carl Ludwig Schleich
Unser Hirn ist der Nabel unserer Gedankenwelt.
Ernst Ferstl
Ohne die Annahme der eigenen Grenzen ist kein Loslassen möglich.
Wer zählt in Mißgeschickes Tagen Freunde wohl?
Euripides
Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt.
Franz Kafka
Der Sammy konnte nebenher noch Zeitung lesen.
Fredi Bobic
Zwischenmenschliche Beziehungen sind mit Abstand die besten.
Gerhard Uhlenbruck
Während er nicht wußte, was er sagte, begann er zu ahnen, was er wollte.
Hans Arndt
Die Schmauchlümmel ersticken jeden honetten Menschen, der nicht zu seiner Verteidigung zu Rauchen vermag.
Johann Wolfgang von Goethe
Liebe ist für die Ewigkeit.
Kim Grove
Das Unrecht schreit an allen Ecken, doch uns schützt der Walkman.
Manfred Hinrich
Latein und Griechisch sind zweifellos ein schöner und wirkungsvoller Luxus, aber man bezahlt ihn zu teuer.
Michel de Montaigne
Aus dem Bewusstsein, gut angezogen zu sein, empfängt eine Frau mehr innere Ruhe als aus religiösen Überzeugungen.
Ralph Waldo Emerson
Nicht nur die Kunst des Schenkens soll man besitzen, sondern auch die, empfangen und annehmen zu können.
Søren Kierkegaard
Weisheit und Kraft vereint.
Sprichwort
Die Werbung ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.
Vance Packard
Das Größte im Universum sind das Leben, die Liebe und die guten Mütter und Väter.
Werner Braun
Es ist... bei allen großen Herren und Potentaten Sitte, ihre Freude und ihre Trauer recht laut und deutlich zu begehen.
Wilhelm Hauff
Wer weint, vermindert seines Grames Tiefe.
William Shakespeare