Johann Gottfried Herder Zitate

Im Feuer der Widerwärtigkeit und auf dem Amboß der Armut härtet sich edles Metall, während unedles zerrinnt und zerstiebt.

Johann Gottfried Herder

Amboß Armut Feuer Metall Zerrinnen

Mit den Meinungen ist es wie mit den Uhren: Sie stimmen nie überein, und jeder verläßt sich auf die eigene!

Alexander Pope

Die schönsten Strategien schreiben sich in der Vergangenheit.

Alphonse Allais

Der Lorbeer ein Asyl hat stets die Gruft geboten.

Alphonse de Lamartine

Wo man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten zu sagen.

Annette von Droste-Hülshoff

Man hat es am leichtesten in der Welt, wenn man dem, der die Macht besitzt, in allen Dingen recht gibt.

B. Traven

Was Gerhard Schröder an Modernität verspricht, wird sich in Schall und Rauch auflösen.

Bernd Protzner

Es klang so, als ob die Mitarbeiter behandelt würden wie die Prinzen. Doch konnte man sich keine Illusion darüber machen, warum dem so war: Um das Letzte aus ihnen herauszuholen.

Dirk Kurbjuweit

In der ganzen Lebensgeschichte eines Volkes ist sein heiligster Augenblick, wo es aus seiner Ohnmacht erwacht... Ein Volk, das mit Lust und Liebe die Ewigkeit seines Volkstums auffaßt, kann zu allen Zeiten sein Wiedergeburtsfest und seine Auferstehung feiern.

Friedrich Ludwig Jahn

Natürlich wünsche ich mir, dass mit meinen Steuerzahlungen etwas Vernünftiges gemacht wird, zum Beispiel in der Bildung, leider ist das nicht immer so. Aber was mich angeht – es bleibt ja genügend übrig.

HÃ¥kan Samuelsson

Kein voriges Alter und Volk ist seit der Erfindung der Buchdruckerei zu vergleichen mit einem jetzigen.

Jean Paul

Selbst das Unangenehme, woran wir uns gewöhnten, vermissen wir ungern.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Aussprache der Norddeutschen ließ im ganzen wenig zu wünschen übrig... Dagegen habe ich mit geborenen Schwaben, Österreichern und Sachsen oft meine Not gehabt... Man sollte kaum glauben, daß sie B, P, D und T überhaupt für vier verschiedene Buchstaben halten, denn sie sprechen nur immer von einem weichen und einem harten B und von einem weichen und einem harten D und scheinen dadurch stillschweigend anzudeuten, daß P und T gar nicht existieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir dürfen unseren Kindern nicht vorgaukeln, die Welt sei heil. Aber wir sollten in ihnen die Zuversicht wecken, dass die Welt nicht unheilbar ist.

Johannes Rau

Warum niemand seine Fehler eingesteht? Weil er sie noch hat! Man muß wach sein, um seine Träume zu erzählen.

Lucius Annaeus Seneca

Verschließe nicht die Augen vor einäugigen Leuten.

Pavel Kosorin

Besser in Ehren sterben, als sich durch feige Flucht retten.

Roald Amundsen

Siehe, die Trauer, sie ist des Trauernden einziger Trost.

Robert Hamerling

Hab' ich das Recht zur Seite, schreckt dein Droh'n mich nicht.

Sophokles

Wenn der Fluss sich in die See ergießt, verliert er seinen Namen.

Sprichwort

Die Krähe singt so lieblich wie die Lerche, wenn man auf keine lauscht.

William Shakespeare