Wer für andere nur weiß, der trägt wie ein Blinder die Fackel, leuchtet voran und geht selber in ewiger Nacht.
Johann Gottfried Herder
Für die Pforten des Wissens gibt es nur einen Schlüssel: den Wunsch.
Amélie Nothomb
Umwege sind wichtig, damit wir das Ziel besser erkennen
Anke Maggauer-Kirsche
Wo die Macht auf dem Thron sitzt wird die Wahrheit des Landes verwiesen
Auch Götter lieben einen guten Scherz.
Aristoteles
Wahre Liebesheiraten sind selten; denn die meisten Menschen verwechseln die Liebe zueinander mit dem Vergnügen aneinander.
Charles Tschopp
Ich habe im Fußball so viel erlebt, dass mich nichts mehr erschüttern kann.
Ernst Happel
Die Gottheit haßt Gewalttat!
Euripides
Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen.
Gotthold Ephraim Lessing
Womit, o Lais, meine Wonne, Vergleich' ich Dich? sprach Selamir. Ei, sprach der Spötter, mit der Sonne, Denn alles wärmet sich an ihr.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Oft zerstören wir das, was wir lieben, und lieben dann erst recht, was wir zerstört haben.
Heinz Körber
Älterwerden ist die bessere Hälfte des Lebens.
Janosch
Mit jeder Rolle, die du spielst, gibst du ein Stück von dir selbst auf. Ansonsten würdest du lügen.
Johnny Depp
Häßlich ist sie, die Zeit. Aber wahr. Sie läßt sich nicht malen, sondern photographieren. Ob sie wahr ist, weil sie häßlich ist? Oder häßlich, weil wahr?
Joseph Roth
Glück? das Wort ist mir eine Nummer zu groß.
Karl-Heinz Köpcke
Den Bogen zu überspannen bringt keinen Nutzen. die Klinge scharf zu wetzen schadet dem Messer. Das Haus mit Gold und Edelsteinen zu füllen lockt die Diebe an. Auf Reichtum und Ehre stolz zu sein zieht das Unglück herbei. Sich zurückzuziehen, wenn das Werk vollbracht, ist des Himmels Weg und Ziel.
Laozi
Schnitze dein Leben aus dem Holz, das du hast.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Niemand ist so beflissen, immer neue Eindrücke zu sammeln, wie der, der die alten nicht zu verarbeiten versteht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die wahre Vollkommenheit des Menschen liegt nicht in dem, was er hat, sondern in dem, was er ist.
Oscar Wilde
Die Würde des Menschen ist unanpaßbar.
Paul Mommertz
Hastige Bewegungen sind die natürlichen Feinde der Erhabenheit.
Yade Kara