Solange es Menschen gibt, die das verbrauchen, was andere nicht brauchen, wird es immer Menschen geben, die das nicht haben, was sie brauchen.
Johann Gottfried Schicht
Es ist leichter, eigenen Kummer zu ertragen.
Anne Morrow Lindbergh
Symbole, Abstrakta, ja schon die Pluralia – das sind ebensoviele Fluchtversuche aus der erschütternden und verwirrenden Realität der Dinge in Spekulation, Metaphysik oder zu Gott.
Arthur Schnitzler
Die wahrhaft Glücklichen wollen immer das, was sie besitzen.
Augustinus von Hippo
Liebe, die offen tadelt, ist besser als eine, die ängstlich schweigt.
Bibel
Wenn der Mensch versuchen würde, so gut zu sein, wie er zu erscheinen versucht, würde er sein Ziel erreichen.
Christine von Schweden
So lang ich noch schneller denken kann, als schreiben, denke ich noch.
Erhard Blanck
Erfolge muss man langsam löffeln, sonst verschluckt man sich an ihnen.
Erika Pluhar
Mein Verstand ist sehr verständig, Nennt mein armes Herz betört; Doch dies Herz liebt so unbändig, Daß es gar nicht auf ihn hört.
Friedrich von Bodenstedt
Recht kann man nicht bekommen, Recht muß man sich verdienen.
Gerd de Ley
Ohne die akademische Freiheit für Lehrer und Lernende gibt es keine deutschen Universitäten mehr.
Herbord Sigismund Ludwig von Bar
Die meisten Menschen ahnen nicht, was Gott aus ihnen machen könnte, wenn sie sich ihm nur zur Verfügung stellen würden.
Ignatius von Loyola
Unsere Eigenschaften müssen wir kultivieren, nicht unsere Eigenheiten.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer sich der Praxis hingibt ohne Wissenschaft, ist wie der Steuermann, der ein Schiff ohne Ruder und Kompaß besteigt und nie weiß, wohin er fährt.
Leonardo da Vinci
Das Gedanken-Hab-und-Gut vermehren!
Manfred Hinrich
Wenn wir irgend etwas unterschätzen in unserem Leben – dann ist es die Wirkung der Freundlichkeit.
Marc Aurel
Denkprozesse brauchen keine Verteidiger.
Norbert Stoffel
Wen der Pöbel zum Gotte weiht, der steht auf dem Altar nur kurze Zeit.
Siegfried August Mahlmann
Human ist der Mensch, für den der Anblick fremden Unglücks unerträglich ist und der sich sozusagen gezwungen sieht, dem Unglücklichen zu helfen.
Voltaire
Gottesgedanke angesichts der Milchstraße: Der Größte ist, wer sich um die Kleinsten kümmert.
Walter Ludin
Den Argwohn kannst du leicht betrügen; Sprich wahr, so wird er sich selbst belügen.
Wilhelm Müller