Heiliger Spartacus, bitte für uns! Wenn noch mehr solche Schulmeister des Menschenverstands aufträten.
Johann Gottfried Seume
Alle Gelehrsamkeit ist verderblich, die mit Verlust der Frömmigkeit erworben wird.
Alexander Hegius
Das Wollen ist uns gegeben auf Grund unserer freien Willensentscheidung, nicht aber das Können dessen, was wir wollen.
Bernhard von Clairvaux
Rudi Carrell hat nie geruht, bis er etwas Neues gefunden hatte. Wir werden ihn nie vergessen.
Dieter Thomas Heck
Der Accent des Landes, in dem man geboren ist, wohnt im Geist und im Herzen, wie in der Sprache.
François de La Rochefoucauld
Eine große Liebe ist der beste Schutz vor Leidenschaften.
Francois Mauriac
Wenn man zugleich zwei Werke tut. Da werden selten zweie gut.
Freidank
Die Klügsten haben wie die ärmsten Schächer so schwache Stunden, daß den Schädel man einschlagen kann mit ihrer Frauen Fächer.
George Gordon Byron
Schmutzfinken machen sich gern heimlich aus dem Staub.
Gerald Drews
Ich möchte nicht mit den Jungs von heute tauschen. Wir haben weniger verdient, aber im Bereich Öffentlichkeit ein sehr viel ruhigeres Leben geführt.
Herbert Wimmer
Von niemandem etwas weiter verlangen, als was er geben kann und will, ihm weiter nicht anbieten, als was ihm gemäß ist!
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht durch die Entstellung des Körpers wird die Seele entstellt, sondern durch die Schönheit der Seele der Körper geschmückt.
Lucius Annaeus Seneca
Das Feuer der edelsten, wie der gemeinsten Leidenschaften erzeugt stets einen Rauch, der unsere Vernunft verdunkelt.
Ludwig XIV.
Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid statt, gefährlicherer Hass und heimtückischere Eifersucht.
Lukian von Samosata
Erkennen ist Stufensteigen, Hohe müssen auch mal runterkommen.
Manfred Hinrich
Was ist denn diese "Liebe", wegen welcher der eine mordet und der andere stirbt; diese Liebe, welche gut, erlaubt und pflichtgemäß, aber auch schlecht, schmerzhaft und verbrecherisch ist?
Mór Jókai
Deutschland ist das einzige Land der Welt, in dem der Neid stärker ausgeprägt ist als der Geschlechtstrieb.
Stephan Reimertz
Es gibt kein Ziel, das einen unrechten Weg rechtfertigen könnte.
Swetlana Geier
Für mich ist, was der Stein macht, kein Theater. Das ist eine Kirche, auf der er seinen Altar baut und dann die Götterfiguren errichtet.
Thomas Bernhard
Man kommt nicht in die Welt, um sich auszusuchen, sondern um "vorlieb" zu nehmen.
Wilhelm Raabe
Der Teufel hat Gewalt, sich zu verkleiden, in lockende Gestalt...
William Shakespeare