Zitate über Ungerechtigkeit

Man gibt in unserem Staate der Gerechtigkeit meistens eine Form, die schrecklicher ist als die Ungerechtigkeit selbst.

Johann Gottfried Seume

Geben Gerechtigkeit Staat Ungerechtigkeit

Von den dichterischen Kunstwerken, die uns Führer waren zu den Erkenntnissen der Individualpsychologie, ragen als Gipfel hervor: Märchen, die Bibel, Shakespeare und Goethe.

Alfred Adler

Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.

Charles Bukowski

Die Stunde des Todes ist die Stunde der Wahrheit.

Christine von Schweden

Viele trieb Armut in den Krieg, vielen gab sie Mut, besonders wenn der Gegner reich war.

Francesco Petrarca

Witz ist ein Schaumschlagen des Geistes, welches allerlei wunderliche Blasen zu Tage fördert, die im Glanze der Sonne wie wirkliche Edelsteine und Perlen blitzen.

Friedrich von Bodenstedt

Frage nicht, wer mich beeinflusst. Ein Löwe besteht aus den Lämmern, die er verdaut hat, und ich habe mein ganzes Leben lang gelesen.

Giorgos Seferis

Kunst ist für mich eine Waffe, mit der ich zurückschlagen kann.

Gottfried Helnwein

A. jaja. der staat machts dem bürger nicht leicht. b. der bürger dem staat schon.

Harald Schmid

Warum wird gestreikt? Telekom-Chef Obermann will die Kosten reduzieren. Das wollen natürlich auch die Kunden, die der Telekom weglaufen.

Harald Schmidt

Was passiert eigentlich, wenn ein Student wegen der 630 DM Regelung nicht mehr nebenbei arbeiten kann? Womöglich studiert er dann!

Harald Schmidt

Glück und Unglück sind erfolgreiche Gesangslehrer.

Manfred Hinrich

Alles auf der Welt geht natürlich zu, manch Mund geht natürlich nicht zu.

Manfred Hinrich

Langeweile, Gummizeit!

Manfred Hinrich

Da macht sich jemand Gedanken, immer diese Übertreibungen.

Manfred Hinrich

Ein Volk, das sich dem theoretischen und praktischen Materialismus ergibt, wird vom Rade der Geschichte zermalmt, wenn es nicht langsam verwest, denn es gibt seine Seele auf.

Moritz Carrière

Süß ist's, wenn liebend uns das Ich entschwindet, Doch süßer, wenn's geliebt sich wiederfindet.

Robert Hamerling

Dem gehört das Morgen nicht, der nicht das Heute glücklich schon zurückgelegt.

Sophokles

Es tut jeder gut, sich auf seine eigenen Beine zu stellen, diese Beine mögen sein, wie sie wollen.

Theodor Fontane

Er schrieb immer auf liniertem Briefpapier, damit die Adressaten zwischen den Zeilen lesen konnten.

Ulrich Erckenbrecht

Auf die Pauke hauen will jeder. Aber keiner will sie tragen.

Werner Mitsch