Eine gute Tat, wenn sie wirklich die Probe hält, ist besser als Millionen guter Worte, aber manchmal ist das Wort die Tat selbst, und dann hat es hohen Wert.
Johann Gottfried Seume
Wenn eine Liebe erkaltet, dann verbrennt ein Mensch.
André Brie
Ich gebe immer 100 Prozent.
Boris Becker
Selbst gesuchte Vorbilder sind besser als verordnete.
Else Pannek
Das Herz ist ein getreuer Spiegel, der uns genau nach dem Leben darstellt; wer sein Bildnis sehen will, der schaue hinein.
Friedrich II. der Große
Gerade als ihm die Erleuchtung kommen wollte, brannten die Sicherungen durch.
Gerd W. Heyse
Wir werden unmittelbar nach dem 27. September die Reduzierung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall wieder zurücknehmen.
Gerhard Schröder
Manches Talent wäre nie zum Vorschein gekommen, hätte nicht ein Talent gefehlt: Das zum Leben.
Hans Krailsheimer
Der größte Unterschied ist die Farbe.
Heinz-Harald Frentzen
Ich komme auf keinen Fall in die Hölle. Denn der Teufel hat Angst vor mir.
Inge Meysel
Was für die Zeit erzogen wird, das wird schlechter als die Zeit.
Jean Paul
Was wir so oft "Liebe" nennen, ist doch nichts weiter als ein kurzer Sinnenrausch. Ist er in seiner Sonderheit verflüchtigt, so tritt größtentheils herbe Unbefriedigung und nicht selten Trennung ein.
Martin Heinrich
Eine Bitte, die selten erhört wird: Versetzen Sie sich doch in meine Lage!
Otto Weiß
Zwischen Hoffen und Verzweifeln ist manchmal nur eine dünne Wand, durch welche alles zu hören ist.
Pavel Kosorin
Wie manchen Löffel virgin oil braucht es, um einer Prostituierten die Unschuld wiederzugeben?
Niemand ist aus Bigotterie gut, denn dies verleitet ebenso leicht zur Härte. Aber das gute Herz wählt sich diesen Schleier, um ungesehen zu handeln.
Sophie Mereau
Wer drei Tage lang gebettelt hat, kann nicht mehr davon lassen.
Sprichwort
Auf ungewischter Bank ist gut finden.
Wir müssen vieles vergessen, um uns an das Wichtigste zu erinnen.
Walter Ludin
In der Regel folgt auf Wenn Erst ein So und dann ein Denn.
Wilhelm Busch
Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebt frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde.
Zenta Maurina