Gott der Vater schuf die Erde, Daß sie uns zum Himmel werde.
Johann Gottfried Seume
Jeder Zigarrenraucher ist mein Freund, denn ich weiß was er fühlt.
Alfred de Musset
Wer nachts schläft, muß sich nicht wundern, wenn er tagsüber arbeiten muß.
Anonym
Die meiste Zeit verbringt man auf der Suche nach einer Münze für die Rubbelfelder des Glücks.
Brigitte Fuchs
Wenn eine Frau dir Komplimente macht, hat sie großes vor - mit deinem Freund...
Elmar Kupke
Nichts fällt uns Menschen so schwer, wie uns Dinge bewusst zu machen, die uns daran hindern, menschlicher zu werden.
Franz Alt
Von dem, was du erkennen und messen willst, mußt du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.
Friedrich Nietzsche
Ausgestoßene Verbrechen tragen oft mehr Menschlichkeit im Herzen als jene kühlen, untadelhaften Staatsbürger der Tugend, in deren bleichen Herzen die Kraft des Bösen erloschen ist, aber auch die des Guten.
Heinrich Heine
Der Skeptizismus hat die drei Grundirrtümer der alten Welt aufgehoben, Irrtümer, welche das Volk in der Politik mit zu großem Vertrauen erfüllten, in der Wissenschaft zu leichtgläubig und in der Religion zu unduldsam machten.
Henry Thomas Buckle
Die Gewalt einer Sprache ist nicht, daß sie sie das Fremde abweist, sondern daß sie es verschlingt (wie z.B. die deutschen Lehnwörter).
Johann Wolfgang von Goethe
Dasein ist Pflicht, und wär's ein Augenblick!
Der Spezialist ist in seinem winzigen Weltwinkel vortrefflich zu Hause; aber er hat keine Ahnung von dem Rest.
José Ortega y Gasset
Die gefährlichste Feinde der weiblichen Grazie sind die sogenannten selbständigen Ansichten und das beliebte: Ich bin nun mal so!
Karl Gutzkow
Zäune sind Misstrauensanträge.
Manfred Hinrich
Man versteht das Künstliche gewöhnlich besser als das Natürliche. Es gehört mehr Geist zum Einfachen als zum Komplizierten, aber weniger Talent.
Novalis
Nicht der Platz ist wichtig, den wir einnehmen, sondern die Richtung, in welcher wir uns vorwärtsbewegen.
Oliver Wendell Holmes
Die Aufgabe des Künstlers ist es, zu erfinden, und nicht, zu registrieren. Es gibt keine solche Menschen. Wenn es deren gäbe, würde ich nicht über sie schreiben. Das Leben verdirbt durch seinen Realismus stets der Kunst ihren Gegenstand. Der höchste Genuß des Dichters ist es, das Nichtexistierende zu gestalten.
Oscar Wilde
Es gibt keine harten Männer, nur weiche Männer.
Raquel Welch
Dressels Beitrag zum Mozartjahr: Ein Foul aus dem Knöchelverzeichnis.
Werner Hansch
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg
Redet leise, wenn Ihr von Liebe redet.
William Shakespeare