Keine Kraft geht in der Welt verloren, und nicht bloß die Seelen der Menschen sind unsterblich, sondern auch alle ihre Handlungen. Sie leben fort in der Wirkungen.
Johann Gottlieb Fichte
Arbeitet denn jemand gern? Warum arbeitet man aber trotzdem? Weil das durch Arbeit gewonnene Geld mehr Vergnügen bereitet, als die Arbeit selbst Unlust verursacht.
Arthur Conan Doyle
Der Mensch ist wie ein Hauch: Seine Tage sind ein vorbeifliegender Schatten.
Bibel
Sehr angenehm, der Sex. Es ist einer der Vorteile des Älterwerdens: er wird besser. Sinnlichkeit und Begierde nehmen zu.
Carla Bruni
Um als Künstler leben zu können, muss man erst einmal tot sein.
Curt Goetz
Mancher repariert seine Panne im Kopf leider nur am Auto...
Elmar Kupke
Betriebsamkeit bewahrt vor dem Nachdenken.
Else Pannek
Ein großes, ein warmes Herz ist die ganze Anlage zur Seligkeit, und ein Freund ist ihre Vollendung.
Friedrich Schiller
Wer recht sehen will, was der Mensch tun könnte, wenn er wollte, darf nur an die Personen denken, die sich aus Gefängnissen gerettet haben oder haben retten wollen. Sie haben mit einem einzelnen Nagel so viel getan wie mit einem Mauerbrecher.
Georg Christoph Lichtenberg
Er hat mehr Fehler als der Hund Flöhe.
Heinrich Nordhoff
Rom ist eine Welt, und man braucht Jahre, um sich nur erst drinnen gewahr zu werden. Wie glücklich find' ich die Reisenden, die sehen und gehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Erfolg ist kein Lotteriegewinn, Erfolg verpflichtet.
John von Düffel
Talente finden in ihrer Zeit gar nicht selten eine viel allgemeinere Anerkennung als die Genies für ihre Leistungen, mit denen sie Neues schaffend aus dem Geschmack ihrer Zeit heraustreten.
Jürgen Bona Meyer
Wer das Höchste im Sinn hat, wendet den Blick von den Menschen ab.
Karel Capek
Verschiedenes zu Verschiedenem sucht der Sammlerfleiß, Verschiedenes zu Gleichartigem der Scharfsinn, Gleichartiges zu Verschiedenem der Witz, Gleichartiges zu Gleichartigem die Poesie.
Karl Gutzkow
Ich möchte so leben, dass ich sowohl mit den Händen als auch mit dem Gefühl und dem Verstand arbeite.
Katherine Mansfield
Beginne am Anfang sagte der König ernst, und fahre fort, bis du ans Ende kommst: dann höre auf.
Lewis Carroll
Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Mit dem Kopf gegen den Baum der Erkenntnis, ein erster Versuch.
Manfred Hinrich
Ich denke daran, wenn wir nun in jener Welt sind, neben den schönen Jünglingen des Himmels, und da nun alle eines Sinnes sind: wie das so gut sein wird, und wie es uns dann Leid tun werde, daß wir hier so viel gezankt und vielleicht jemand unrecht getan haben.
Matthias Claudius
Arbeit macht viel mehr Vergnügen als Vergnügen.
Noël Coward