Nicht einmal sich selbst vermag der Mensch zu lieben, es sei denn, daß er sich als Ewiges erfasse.
Johann Gottlieb Fichte
Ich bin ein Teil all dessen, was mir widerfährt.
Alfred Lord Tennyson
Deutsche Männer sind die einzigen auf der Welt, die über ein Dutzend nackte Frauen hinwegsteigen würden, um zu einer Flasche Bier zu kommen.
Anonym
O mein ewig teures unvergeßliches liebes Leben, habe Dank für so manche schöne Rose, die Du in mein Leben geflochten.
Carl Maria von Weber
Ich habe gedacht, der Johnny ist noch gar nicht wieder fit. Aber für die Bundesliga reicht es.
Claus Reitmaier
Alle Handlungen, die anderen nützen, stärken den Geist.
Dalai Lama
Ein rechter Mann, Wer streiten kann; Noch besser dran, Wer dulden kann.
Dr. Gustav Legerlotz
Renoir kann machen, was er will. Haben Sie vielleicht schon einmal eine Katze gesehen, die mit vielfarbigen Seidenknäueln spielt?
Edgar Degas
Der Regen zaubert zu Diamantennetzen Spinnweben im Wald.
Erhard H. Bellermann
Gewisse Melodien sind es, einige Stimmen, die unsere Sehnsucht beim Namen nennen.
Erwin Koch
Auf jede Niederlage folgt ein neues Abenteuer.
Harald Juhnke
Ich liebte, Herr. Ich wollte geliebt werden. J'aimais, Seigneur; Je voulais être aimée.
Jean Racine
Die Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine spätere Gelegenheit.
Katharina von Siena
Aus dem Mitleid mit anderen erwächst die feurige, die mutige Barmherzigkeit; aus dem Mitleid mit uns selbst die weichliche, feige Sentimentalität.
Marie von Ebner-Eschenbach
Papierkorb: Der ist das wichtigste Haustier des Schriftstellers.
Otfried Preußler
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Yeti-Legende auf eine Tiergattung zurückgeht, die heute immer noch lebt.
Reinhold Messner
So ist eben das Leben seit jeher, alles gehört dazu: Leid und Trennung und Sehnsucht. Man muß es immer mit allem nehmen und alles schön und gut finden. Ich tue es wenigstens so. Nicht durch ausgeklügelte Weisheit, sondern einfach so aus meiner Natur. Ich fühle instinktiv, daß das die einzig richtige Art ist, das Leben zu nehmen, und fühle mich deshalb wirklich glücklich in jeder Lage.
Rosa Luxemburg
Du kannst den Finger in die Nase stecken, aber nicht die Nase in den Finger.
Sprichwort
Die Rolle des Vertrauten ist immer zugleich wohltuend und schmerzlich, denn man spielt sie ja immer nur unter der Voraussetzung, daß man selbst nicht in Betracht kommt. Aber wieviel besser ist es doch, habe ich mir oft gesagt, der Welt Vertrauen einzuflößen, als ihre Leidenschaften zu erregen! Wieviel besser, ihr "gut", als ihr "schön" zu erscheinen!
Thomas Mann
Der Reichtum macht die Frau arrogant, die Schönheit argwöhnisch und die Häßlichkeit gehässig.
Voltaire
Ruhm kann sich's leisten, geduldig zu sein.
Wu Cheng'en