Die Liebe, die wahrhaftige Liebe sei nicht bloß eine vorübergehende Begehrlichkeit, haftet nie auf Vergänglichem, sondern sie erwacht und entzündet sich und ruht allein in dem Ewigen.
Johann Gottlieb Fichte
Du trägst ja selbst die Chronik im Gesicht.
Friedrich Hebbel
Ein jeder ist der Rächer seiner Taten.
Friedrich Wilhelm Weber
Es gibt nur zwei Wege, wie man auf die Überzeugung eines Menschen wirken kann: durch den Kopf und durch das Herz.
Georg Forster
Die Deutschen sollten nicht so bescheiden sein, eine bestimmte Form der Sexualität "französisch" zu nennen oder eine andere "griechisch". Schon die Germanen verkehrten doch, da bin ich mir sicher, französisch und griechisch, auch wenn sie es vermutlich "wendisch" und "gallisch" nannten.
Gregor Brand
Jede Lust muß mit einem Schmerz bezahlt werden, was sage ich? mit einem, mit tausend! Ich liege also doch nicht falsch, wenn ich nicht zu sehr danach suche! Glückseligkeit ist ein Vergnügen, das uns ruiniert.
Gustave Flaubert
Seufzer: Man stoße ihn in Gegenwart einer Frau aus.
Die Kutte macht noch nicht den Mönch.
Helena Petrovna Blavatsky
Wir müssen lernen, entweder als Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen.
Martin Luther King
Ich weiß, daß Träume nur in Erfüllung gehen, wenn man selbst etwas dafür tut.
Morgan Freeman
Das Geheimnis des Lebens liegt im Suchen nach Schönheit.
Oscar Wilde
Eilig entschwindet die Zeit, unmerklich beschleicht uns das Alter; keinerlei Zügel Gewalt hemmet den flüchtigen Tag.
Ovid
Wo der Mensch ein Recht hat, sind Almosen Betrug.
Paul Keller
Ehe Liebe aus uns spricht, ist unsere Sprache nur eine Art Gedankenhüsteln.
Peter Horton
Die Gedanken bändigen heißt das Leben steuern; denn wie wir denken und meinen, so fühlen wir auch. Und unser inneres Gestimmtsein beeinflusst alles.
Rainer Kaune
Geiz und Verschwendung sind Experimente mit der Armut.
Rupert Schützbach
Auf der Wiese der Hoffnung weiden viele Narren.
Sprichwort
Wo Größe ist, zeigt sie sich von selbst.
Ignorieren geht vor probieren.
Stefan Schütz
Am besten erkennt man den Charakter eines Menschen bei Geldangelegenheiten, beim Trinken und im Zorn.
Talmud
Schenkens Lohn ist wie die Saat, die aufgeht: Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.
Walther von der Vogelweide