Zitate über Verbreiten

Das, was sie Himmel nennen, liegt nicht jenseits des Grabes; es ist schon hier um unsere Natur verbreitet, und sein Licht geht in jedem reinen Herzen auf.

Johann Gottlieb Fichte

Grab Himmel Licht Nennen Verbreiten

Bevor man eine Frage beantwortet, sollte man immer erst seine Pfeife anzünden.

Albert Einstein

Die Steine wachsen, die Pflanzen wachsen und leben, die Tiere wachsen, leben und empfinden.

Carl von Linné

Man freut sich über die schönen Dinge im Leben nicht halb soviel, wie man sich über die bösen kränkt.

Elisabeth Bergner

Die Auflösung des Einen ist die Entstehung eines Andern.

Francesco de Sanctis

Wer glaubt, mit Pferden ist leicht Geld zu verdienen, beschäftigt sich offensichtlich nur mit Hunden.

Franklin P. Jones

Es gibt gegen die Stunde des Muts und Vertrauens immer zehn, wo ich kleinmütig bin.

Friedrich Schiller

Laßt uns am ende vom lied anfangen – und zwar sofort!

Harald Schmid

Der Mensch hat nicht einmal im Jahr Geburtstag, sondern nach jedem Herzschlag.

Horst A. Bruder

Wenn Kenntnisse und Lebensklugheit sich in einer Person vereint finden, frage ich nicht nach dem Geschlecht: Ich bewundere.

Jean de la Bruyère

Verzeihen wir, damit man uns verzeihe.

Johann Gottfried Seume

Ein jeder leidet, der nicht für sich selbst handelt. Man handelt für andere, um mit ihnen zu genießen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Art und Weise, wie solche Großfirmen oder andere Institutionen geleitet werden, (hat) mindestens einen ebenso großen Einfluß auf die Qualität unseres Lebens, wie die Art und Weise, in der... in der Hauptstadt... oder im Stadtrat Politik gemacht wird.

John Naisbitt

Ein Mathematiker, der nicht irgendwie ein Dichter ist, wird nie ein vollkommener Mathematiker sein.

Karl Weierstraß

Wie willst du dich selber hören, wenn du nicht still bist!

Manfred Hinrich

Ein Mann mit einer neuen Idee ist unausstehlich, bis er der Idee zum Erfolg verholfen hat.

Mark Twain

Die Menschen lassen sich viel stärker von der Gegenwart beeinflussen als von der Vergangenheit, und wenn sie in der Gegenwart ihren Vorteil finden, genießen sie ihn und suchen nichts anderes.

Niccolò Machiavelli

Ein Nebenprodukt der Liebe.

Stanislaw Jerzy Lec

Er lobte ihre Tugenden, indem er sprach: Rabbi Eliezer, des Hyrkanos Sohn, - er ist wie eine gut ausgekalkte Zisterne, die keinen Tropfen verlorengehen läßt. Rabbi Josua, Chananjas Sohn, - gebenedeit sei, die ihn geboren. Rabbi Jose, der Priester, - er ist ein Gerechter. Rabbi Simon, Nathanaels Sohn, - er fürchtet die Sünde. Rabbi Eleazar, Araks Sohn, - er ist wie eine Quelle, die immer stärker strömt.

Talmud

Ratlosigkeit und Unzufriedenheit sind die ersten Vorbedingungen des Fortschritts.

Thomas Alva Edison

Wir sind gespannt, ob Ailton Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.

Toni Polster