Laß dich nicht von den Umständen leiten, laß nicht deine Seele die Farbe der Gegenstände annehmen, die dich umgeben.
Johann Gottlieb Fichte
Die Poesie stirbt nicht.
Bernardino Zendrini
Die eine Zutat, für welche du extra in die Stadt fährst, um sie zu besorgen, ist die, auf welche dein Gast allergisch ist.
Edward A. Murphy
Natürlich sind wir in dieser Saison die Underdogs, aber die können auch beißen, und zwar in die Wadeln, weil wir nicht höher kommen.
Engelbert Kupka
Die Kinder sind das Gewissen der Eltern.
Ernst Siegfried Mittler
Ein guter Tipp für deine Praxis. Geh eine Partnerschaft mit der Natur ein. Sie macht mehr als die Hälfte der Arbeit und verlangt kein Honorar.
Henry Martin Fischer
Wer das Beste will, muß oft das Bitterste kosten.
Johann Caspar Lavater
Die jetzige Generation entdeckt immer, was die alte schon vergessen hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Ziel bei der Einstellung neuer Mitarbeiter ist es, solche zu finden, die ich nach der Einstellung loben kann.
Josef Schmidt
Einsamkeit ertragen können, ist eine hohe Lebenskunst. Sie ist der wonnevollste Genuß, ja der Luxus des Denkers. Eine Qual ist sie für den müßigen Kopf.
Karl Gutzkow
Die Lebenskunst hat mehr mit Ringkampf als mit Tanz zu tun.
Marc Aurel
Es war Pflicht, jedem zu gestatten, an seinem Feuer sich selbst Feuer anzuzünden.
Marcus Tullius Cicero
Das ist eine arme Frau, die nichts mehr zu geben hat wenn sie sich hingegeben hat.
Marie von Ebner-Eschenbach
Nicht alle Menschen, die atmen, sind auch lebendig.
Marlo Morgan
Merk auf die Stimme tief in dir: Sie ist des Menschen Kleinod hier.
Matthias Claudius
Das Durchlesen eines ganzen Buches bringt oft nicht so viel Gewinn wie das reifliche Nachdenken über einen einzigen Satz desselben.
Paul Deussen
Wer seine Zeit nicht managen kann, der kann gar nichts managen.
Peter F. Drucker
Wer mit einem Löwen spielt, darf seine Hand nicht in das Maul legen.
Sprichwort
Unerhört schnelle Systeme begehen unerhört schnell Fehler.
Stanisław Lem
Einen Mund mit einem Schloss davor soll der Krieg, die Diebeshetze und die Liebe im Schilde führen.
Wilhelm Raabe
Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.
William Shakespeare