Johann Gottlieb Fichte Zitate

Dem Tyrannen steht es wohl an, religiöse Ergebung zu predigen, und die, denen er auf Erden kein Plätzchen verstatten will, an den Himmel zu verweisen; wir andern müssen verhindern, daß man die Erde zur Hölle mache, um eine desto größere Sehnsucht nach dem Himmel zu erregen.

Johann Gottlieb Fichte

Ergebung Erregen Plätzchen Predigen Tyrann

Liebe die anderen, bedenke aber, daß sie deine Feinde werden können, denn die meisten von ihnen sind schlecht.

Bias von Priene

Erkenne dich selbst!

Chilon von Sparta

Ein einziger Tropfen genügt, eine Seele, die in Schmerz erstarrte, in Wonne zu lösen.

Friedrich Hebbel

Der Urbegriff und die Wesenheit aller Dinge ist das Sein: das Ewige, Unendliche und Unbedingte, das, alles erschaffend, selbst unerschaffen ist, die Fülle des Lebens aufschließend, stets in seiner unveränderlichen Einfachheit beharrt, selbst durch nichts bedingt wird.

Georg Anton Friedrich Ast

Wenn ich nur wüßte, wer es dem ehrlichen Mann beibringen wollte, daß er nicht klug ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Kriegsfotografie ist ein ernsthaftes Unterfangen, es darf dabei nie um dich gehen, sondern nur um Dinge, die wichtiger sind als du.

Gilles Peress

Frage dich immer, ob dich eine maske anlächelt oder ein mensch.

Harald Schmid

Ich glaube nicht an gute Vorsätze. Ich rauche seit 70 Jahren und lebe immer noch.

Helmut Schmidt

Ein Geschenk geziemend und im rechten Geist entgegennehmen zu können, kann sogar das Gegengeschenk ersetzen.

James Henry Leigh Hunt

Die Schulen sind Werkstätten der Humanität, indem sie ohne Zweifel bewirken, daß die Menschen wirklich Menschen werden.

Johann Amos Comenius

Nichts Besseres weiß ich mir an Sonn und Feiertagen, Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen.

Johann Wolfgang von Goethe

Fortschritt ist ein schönes Wort. Doch sein Ursprung ist Veränderung, und die hat ihre Gegner.

John F. Kennedy

Die Arbeit ist also eine Ware, die ihr Besitzer, der Lohnarbeiter, an das Kapital verkauft. Warum verkauft er sie? Um zu leben.

Karl Marx

Alle Kultur ist Rassenvermischung, alle Kultur ist Metamorphose.

Léopold Sédar Senghor

Die Deutschen hören erst auf zu kämpfen, wenn sie nach dem Spiel im Bus sitzen.

Rein van Duijnhoven

Es gibt noch etwas anderes als Moden; es gibt Werte, es gibt Wahrheiten.

Simone de Beauvoir

Wenn das Böse die Dreistigkeit hat, muß das Gute den Mut haben.

Sprichwort

Die nützlichsten Bücher sind solche, die den Leser anregen, sie zu ergänzen.

Voltaire

Er war ein Mann von Charakter, von dem jetzt nur Gutes gesagt werden sollte - vorausgesetzt, er ist wirklich tot.

Voltaire

Schon das Kind sehnet sich über die Hügel, über die Seen hinaus, welche seine enge Heimat umschließen; aber es lehnet sich dann wieder pflanzenartig zurück. Denn es ist das Rührende und Schöne im Menschen, daß Sehnsucht nach Erwünschtem und Verlorenem ihn davor bewahrt, ausschließlich an dem Augenblicke zu haften.

Wilhelm von Humboldt