Das Genie kann sich wohl etwas aneignen, aber es stiehlt nie.
Johann Heinrich Füssli
Eine Mutti zum Staphi: Weißt du, warum Frauen Kinder bekommen? – Sie wollen gleichaltrige Spielgefährten!
Elmar Kupke
Du wirst nur da die Heimat finden, Wo's gleichgestimmte Herzen gibt!
Emil Rittershaus
Der Mann mag das Geliebte laut begrüßen, Geschäftig für sein Wohl lebt still das Weib.
Franz Grillparzer
Mache dir nur jemanden zum Freund, der bewiesen hat, daß er zuhören kann.
Friedrich Löchner
Tränen sind das Salz des Lebens, wenn es aber versalzen ist, bleibt ein unauslöschlicher Durst zurück.
Friedrich Schleiermacher
Ruhe gibt es genug nach dem Tod.
Herbert Grönemeyer
Es lässt sich nicht bestreiten: Witwen leben länger als ihre Männer.
Ingrid Steeger
Die wahre Höflichkeit besteht darin, daß man einander mit Wohlwollen entgegenkommt.
Jean-Jacques Rousseau
Nichts ist dem Dilettantismus mehr entgegen als feste Grundsätze und strenge Anwendung derselben.
Johann Wolfgang von Goethe
Niemals an sich zweifeln, ist Eitelkeit. Niemals an sich verzweifeln, ist Weisheit.
Marcel Jouhandeau
Ein Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Er ist die Schmeichelei, die Achtung, das Wohlwollen selbst, sobald es nur auf Worte ankommt; aber Geld? Da ist's aus.
Molière
Niemand ist so reich, daß er die Vergangenheit zurückkaufen kann.
Oscar Wilde
Ich koche nicht mehr. Ich trinke Champagner und zähle Geld.
Paul Bocuse
... dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen.
Platon
Es ist uns immer bewusst, ob wir aufrichtig sind oder nicht. Aufrichtigkeit ist nicht etwas, das man uns beibringen müsste; sie kommt tief aus unserem Inneren.
Sri Chinmoy
Wehmut ist die leise Tapferkeit der Seele.
Stefan Schütz
Besitz gibt Sicherheit, hebt das Ansehen und ist ein Zeichen göttlichen Wohlwollens.
Thaddäus Troll
Miß den Nächsten nicht nach dem eigenen Maß!
William Shakespeare
Wer keinem dient, nützt vielen.
Wolfgang Mocker