Also sorgt der gesellschaftliche Held auf dem Leichnam des Instinkts für das gesellschaftliche Wohl und berechnet auf dem Grab des tierischen Wohlwollens die Finanzen des Staates.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn man über die Einzelheiten zuviel weiß, hat man keinen Überblick mehr über das Ganze.
André Kostolany
Touristen sind Frühaufsteher - nehmen uns Reisenden die besten Strandplätze weg.
Andreas Egert
Die Unverschämtheit gewisser Leute ist unausstehlich.
Apuleius
Der Rhein darf nicht mehr ein Graben sein, der Rhein muss Bindeglied zwischen all dem sein, was beiderseits seiner Ufer groß und stark ist.
Charles de Gaulle
Als Frau muss man sich in der Liebe entscheiden, ob man Recht haben oder geliebt werden will.
Diego Cendoya
Einsamkeit ist ein köstlicher Balsam auf die wunde Haut der Seele; aber im Übermaß aufgetragen reizt er vielleicht mehr als er lindert.
Emil Gött
Wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen. Keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön, und jeder hat, wo nicht seine Plage, doch seine Unvollkommenheit, aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben heraus.
Friedrich Hölderlin
... all das schwärmende Geschmeiß der "Gebildeten", das sich am Schweiße jedes Helden - gütlich tut! -
Friedrich Nietzsche
Was ich auch schaffe und wie ich's auch liebe, – bald muß ich Gegner ihm sein und meiner Liebe: so will es mein Wille.
Wissenschaftler entdecken eine Riesen-Bakterie, die man mit bloßem Auge erkennen kann: Sie ist Sängerin bei der Kelly-Family!
Harald Schmidt
Der Tod ist der Preis, ohne den es höheres Leben nicht geben kann.
Hoimar von Ditfurth
Und in dem Wie, da liegt der ganze Unterschied.
Hugo von Hofmannsthal
Die Lüge, der fressende Lippenkrebs des inneren Menschen, wird vom Gefühl der Völker schärfer gerichtet und bestimmt als von den Philosophen.
Jean Paul
Ich habe noch keinen gesehen, der moralischen Wert liebt, ebenso, wie er die Frauenschönheit liebt.
Konfuzius
Um alles außerordentlich Feine spielt ein gewisses tragisches Schicksal. Welten müssen sich mühen, auf daß die geringste Blume erwachse.
Oscar Wilde
Die Sprache eines Menschen ist sein unverwechselbarer seelischer Hirnabdruck.
Peter Horton
Wer heute falsche Hoffnungen weckt, weckt morgen echte Enttäuschung.
Richard Milhous Nixon
Rechte hat, wer sich traut, für sie einzutreten.
Roger Sherman Baldwin
Nur noch einmal bedeutet meistens: Immer und immer wieder.
Walter Ludin
Wirkliches Neuland in einer Wissenschaft kann wohl nur gewonnen werden, wenn man an einer entscheidenden Stelle bereit ist, den Grund zu verlassen, auf dem die bisherige Wissenschaft ruht, und gewissermaßen ins Leere zu springen.
Werner Heisenberg