Nur das Gute, das noch in uns ist, kann uns zu dem Bessern helfen, das uns mangelt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Welt gehört denen, die zu ihrer Eroberung ausziehen, bewaffnet mit Sicherheit und guter Laune.
Charles Dickens
Weibliche Nacktheit muss man den Männern mit dem Teelöffel geben, nicht mit der Schöpfkelle.
Coco Chanel
Der Sittenlose gleicht dem Baume, den umrankt ein Schlinggewächs; macht selbst sich, wie's sein Feind verlangt. (162. Vers)
Dhammapada
Schweigen kann Übereinstimmung, Ablehnung, Gleichgültigkeit, Dummheit oder Weisheit sein.
Else Pannek
Der Hochsitz der Dummheit steht in einer tiefen Grube.
Ernst Ferstl
Erziehung ist nichts anderes als Beschneidung der natürlichen Triebe und ihr Ersatz durch soziale Pflichten.
Ferdinando Galiani
Alt wirst du – wer wirds nicht? doch wer nimmt, wie du, mit Jahren an Wert und Tugenden zu?
George Gordon Byron
Keiner weiß uns Dank für das, was unter der Oberfläche steckt.
Honore de Balzac
Weiber sind launisch.
John Knittel
Psychoanalyse ist die Kunst, von einem Patienten das ganze Jahr zu leben.
Karl Kraus
Nach uns die Sintflut!
Louis XV
Das Tüttelchen Wahrheit, das in mancher Lüge enthalten ist, das macht sie furchtbar.
Marie von Ebner-Eschenbach
Sei deines Willens Herr und deines Gewissens Knecht.
Alle Bewegung der Welt zielt nach Begattung; es ist allenthalben ausgegossene Materie, ein Mittelpunkt, nach dem alle Strahlen hinzielen.
Michel de Montaigne
In der wahren Freundschaft schenke ich mich meinem Freunde mehr, als daß ich ihn an mich ziehe.
Von jeder wirklich dichterischen Schöpfung ist zu verlangen, daß sie uns ein bedeutsames Menschenschicksal, einen seelischen, geistigen oder sittlichen Konflikt vorführe, uns durch einen nicht alltäglichen Vorgang eine neue Seite der Menschennatur offenbare.
Paul Heyse
In jenem Unabhängigen und Zeitlosen ist uns alles wirklich Geliebte gesichert, ja immer noch grenzenloser erwerbbar.
Rainer Maria Rilke
Er nagt immer an einem Knochen herum.
Sprichwort
Wer ein Kind hinterlässt, lebt ewig.
Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele.
Xavier de Maistre