Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Ewig, ewig löschest du nichts in der Menschennatur aus, bis du etwas anderes in sie hineingelegt hast.

Johann Heinrich Pestalozzi

Menschennatur

Beten - Verlangen, dass die Gesetze des Universums zu Gunsten eines einzelnen Bittstellers aufgehoben werden, der selbst bekennt, unwürdig zu sein.

Ambrose Bierce

Eine fremde Seele, das ist ein dichter Wald.

Anton Tschechow

Ein Schleier aus Zärtlichkeit schwebt dir entgegen, wenn ich an dich denke...

Elmar Kupke

Lassen wir uns nicht täuschen: Auch unser Nichtstun setzt etwas in Bewegung.

Ernst Ferstl

Der Gleichgemachte ist moralisch ruiniert.

Ernst Jünger

Die Menschen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen über sich selbst gemacht, von dem, was sie sind oder sein sollen. Nach ihren Vorstellungen von Gott, von dem Normalmenschen usw. haben sie ihre Verhältnisse eingerichtet. Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Geschöpfen haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt. Befreien wir sie von den Hirngespinsten, den Ideen, den Dogmen, den eingebildeten Wesen, unter deren Joch sie verkümmern. Rebellieren wir gegen diese Herrschaft der Gedanken.

Friedrich Engels

Das peinlichste Gefühl, das es gibt, ist, zu entdecken, daß man immer für etwas Höheres genommen wird, als man ist. Denn man muß sich dabei eingestehen: irgendetwas an dir ist Lug und Trug, dein Wort, dein Ausdruck, deine Handlung.

Friedrich Nietzsche

Mensch, bezahle deine Schulden, lang ist ja die Lebensbahn, und du mußt noch manchmal borgen, wie du es so oft getan.

Heinrich Heine

Man braucht sehr wenig inneren Gehalt für die Feinheit des Betragens, aber sehr viel für die des Geistes.

Jean de la Bruyère

Vor die Wahl gestellt zwischen Unordnung und Unrecht, entscheidet sich der Deutsche für das Unrecht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die sogenannte romantische Poesie zieht besonders unsere jungen Leute an, weil sie der Willkür, der Sinnlichkeit, dem Hange nach Ungebundenheit, kurz der Neigung der Jugend schmeichelt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet, Es gibt zuletzt doch noch e' Wein.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Zeit mildert viel, macht aber nichts ungeschehen.

Karl Detlef

Selbsterkenntnis ist sich selber aufstöbern.

Manfred Hinrich

Je ernster man sich nimmt, desto weniger hat man zu lachen.

Paul Mommertz

Jeder Tat geht ein Gedanke voraus.

Ralph Waldo Emerson

Der Klügere gibt nach, aber nicht auf.

Rupert Schützbach

Sehr oft sind intellektuelle Strenge und erbarmungslose Logik nur äußere Formen einer tiefen, unaufgeklärten Bosheit.

Stanislaw Brzozowski

Um an die Quelle zu kommen, muß man gegen den Strom schwimmen.

Stanislaw Jerzy Lec

Aufgabe des Sozialismus ist es, alle Produktionsmittel in das Eigentum des gesamten Volkes zu überführen, jedoch keineswegs, die Schiffe an die Schiffsarbeiter, die Banken an die Bankangestellten zu übereignen.

Wladimir Iljitsch Lenin