Wer hohe Klarheit hat, darf tiefes Dunkel haben.
Johann Heinrich Pestalozzi
Hindernisse machen uns groß.
Andre Chenier
Der vielleicht größte Vorteil des Ruhms besteht darin, daß man ungestraft die größten Dummheiten sagen darf.
André Gide
Wie leicht überträgt sich eine Verstimmung. Wenn zwei gemeinsam auf einen versprochenen Besuch warten, den gewohnten Gang des Lebens unterbrechen, harrend dasitzen und – vergebens; da kommt es leicht, daß die beiden über irgend eine Kleinigkeit miteinander in Streit geraten. Die Verstimmung gegen den Abwesenden überträgt sich leicht auf den Anwesenden.
Berthold Auerbach
Erleichtert von den halben Freunden fährt sich's freier.
Carl Spitteler
Es liegt in unser aller Interesse, nach Glück zu streben und Leid zu vermeiden.
Dalai Lama
In der Natur fühlen wir uns so wohl, weil sie kein Urteil über uns hat.
Friedrich Nietzsche
Hoffnung ist des Saatkorns Bild vom Ährengold im Sommerwind.
Gudrun Zydek
Wenn wir die Dinge nicht mit Leidenschaft täten, würden wir nichts mehr tun.
Henry de Montherlant
Der größte Fehler ist, dass die FDP in dieser Koalition nicht mehr ausreichend erkennbar ist, kaum noch als Korrektiv wirkt.
Hildegard Hamm-Brücher
Frauen geben Fehler bereitwilliger zu, deswegen sieht es so aus, als würden sie mehr davon machen.
Ildikó von Kürthy
Auch das Leben verlangt ruhige Blätter im Kranz.
Johann Wolfgang von Goethe
Mir bleibt genug! Es bleibt Idee und Liebe!
Besser ist es, in der Hölle zu herrschen, als im Himmel dienen.
John Milton
Mit Offenheit und Demut kann man aus jeder Erfahrung und in jedem Alter etwas lernen.
Konosuke Matsushita
Es dürfte ein unkünstlerischer Irrtum sein, daß man hinter dem Kunstwerk den Menschen sucht.
Oscar A. H. Schmitz
In die Demokratie wurden einst große Hoffnungen gesetzt; aber Demokratie bedeutet einfach nur das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.
Oscar Wilde
Ich will weder Mitleid noch Mitgefühl. Was ich brauche, ist Unterstützung.
Philippe Pozzo di Borgo
Wenn du sehr alt werden willst, musst du beizeiten anfangen.
Sprichwort
Es gibt keinen Frieden für die Völker ohne Waffen, noch Waffen ohne Löhnung, noch Löhnung ohne Steuern.
Tacitus
Manchmal ist es wohl so im Leben, daß man erst etwas wird, wenn man nichts mehr werden will.
Willy Brandt