Segen und Freude um sich her zu verbreiten, welche Wollust, welche Verzückung!
Johann Heinrich Pestalozzi
Charlie Chaplin ist der zauberischste Komiker, den die Welt jemals gesehen hatte.
Alfred Andersch
Ein guter Kritiker ist jemand, der von den Abenteuern seiner Seele unter den Meisterwerken erzählt.
Anatole France
Das Leben wagen heißt Unsicherheit ertragen
Anke Maggauer-Kirsche
Je weniger die Menschen von etwas wissen, desto stärker ist ihre Meinung dazu.
Arnold Glasow
Es ist gut, seine Grenzen zu kennen, wichtiger, sie auch anzuerkennen.
Detlef Frank
Dort, wo die Aufrichtigkeit beginnt selbstlos zu werden, erhält die Wahrheit ihr schönstes Gesicht.
Elfriede Hablé
Ich habe das Register der Krankheiten angesehen und habe die Sorgen und traurigen Vorstellungen nicht darunter gefunden. Das ist sehr unrecht.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer Gott zum Feind hat, kann Genialität nicht zum Freund haben.
Gregor Brand
Ungeduld ist beschwerlicher als Geduld.
Heinrich Leberecht Fleischer
Die Schönheit ist das, was den Blick irreführt, das Verständnis aus dem Sattel wirft, die Logik zu Staub werden lässt - die Unendlichkeit, die sich durch Endlichkeit ausdrückt.
Henri-Frédéric Blanc
Wer sagt, daß Mörder Format haben?
Herbert Reinecker
Die Frau, die sich ertappen läßt, verdient ihr Schicksal.
Honore de Balzac
Hinter jedem großen Vermögen steht ein Verbrechen.
Das Gesetz ist lückenhaft, das Recht ist lückenlos.
Joseph Unger
Durch das Menschliche entstehen Fehler.
Lucius Annaeus Seneca der Ältere
Zur Rechten sieht man, wie zur Linken Einen halben Türken heruntersinken.
Ludwig Uhland
Nichts ist so voll und ganz das Werk unseres freien Willens wie Zuneigung und Freundschaft.
Michel de Montaigne
Schönes Leben der Husaren! Das ist Leben, das allein.
Nikolaus Lenau
Hier kam es zum Bewußtsein und erhielt seinen bestimmten Ausdruck, was Deutsch sei, nämlich: die Sache die man treibt, um ihrer selbst und der Freude an ihr willen treiben.
Richard Wagner
Der Manager heute ist kein Unternehmer mehr, er ist ein Verwalter im großen Maßstab und tritt zurück hinter der Organisation, die er verwaltet.
Winfried M. Bauer