Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, wenn ihr die Starken schwächt.
Johann Heinrich Pestalozzi
O ihr, an so viel "letztem Wissen" Leidenden, wie seid ihr oft instinktlos im Entscheidenden!
Christian Morgenstern
Das Überraschende macht Glück.
Friedrich Schiller
Das Heim muss eine Oase für die Familie sein.
Grace Kelly
Wir sind die Sklaven von dem, was uns nicht glücklich macht.
Hans Arndt
Ein gutes liebes Wort ist immer ein Lichtstrahl, der von Seele zu Seele geht.
Hans Thoma
Wenn die Fahnen wehen, rutscht der Verstand in die Trompete.
Herta Müller
Du hast vor allen anderen deiner Geschöpfe dem Menschen hohe und bewundernswerte Würde verliehen.
Hildegard von Bingen
Der Tod kommt nie zu plötzlich, wenn man sich durch ein gutes Leben auf ihn vorbereitet.
Jacques Bénigne Bossuet
Ich weiß, warum Otto Rehagel nach einem Rot-Kreuz-Mann verlangt. Er braucht Baldrian.
Jörg Wontorra
Was zagt ihr träg' und blöde? Was schön ist, wird doch dein! Die Welt tut nur so spröde und will erobert sein.
Joseph von Eichendorff
Kunst ist die zeugerische Naturkraft - das Leben Schaffende, das stets sich erneuernde Leben selbst.
Julius Hart
Die Gebote der Natur stehen niemals im Widerspruch zu denen der Klugheit.
Juvenal
Der Fortschritt feiert Pyrrhussiege über die Natur.
Karl Kraus
Business ist nichts anderes als ein Knäuel menschlicher Beziehungen.
Lee Iacocca
Es ist nicht so schwer für einen Freund zu sterben, sondern einen Freund zu finden, der es wert wäre, daß man für ihn stirbt.
Miguel de Cervantes
Wer sich vollkommen erfüllt, der gehöre keinem anderen.
Paracelsus
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.
Paulus von Tarsus
Während der Weise aus der Torheit anderer neue Weisheit schöpft, wird der Tor in der Nähe des Weisen noch törichter.
Peter Rosegger
Denn wir sind nur die Schale und das Blatt: Der große Tod, den jeder in sich hat, das ist die Frucht, um die sich alles dreht.
Rainer Maria Rilke
Wir sind so eingerichtet, daß wir nur den Kontrast intensiv genießen können, den Zustand nur sehr wenig. Somit sind unsere Glücksmomente schon durch unsere Konstruktion beschränkt.
Sigmund Freud