Zitate über Menschennatur

Die Revolutionen sind wie ein Wasserrad, sie bringen am Ende immer die größten Fehler der Menschennatur obenauf.

Johann Heinrich Pestalozzi

Bringen Fehler Menschennatur Revolution

Ein guter Missionar hatte seinen Mantel zu tief in das Blut der Reben getaucht und schwankte sichtbarlich unter der Last.

Adelbert von Chamisso

Was man nicht erfliegen kann, muß man erhinken. Viel besser ist hinken als völlig zu sinken.

Al-Harîrî

Wenn mehrere Menschen etwas gemeinsam verrichten wollen, brauchen sie einen Willen. Hundert Willen geben nur ein Chaos. Mehrere Willen unter einen setzen, erzeugt Harmonie. Darauf beruht die Harmonie des Organischen.

August Pauly

Eine Übung, die von Kopf bis Fuß erfrischt, ist das Anheben der Mundwinkel.

Else Pannek

Dieser Beruf verlangt Naturbegabung. Wissenschaftlich kann man ihn nicht erlernen.

Ernst Happel

Ein Weniger der Worte wird meist ein Mehr des Eindrucks sein.

Ernst Ziel

Wenn ich etwas sage, verliert es sofort und endgültig die Wichtigkeit; wenn ich es aufschreibe, verliert es sie auch immer, gewinnt aber manchmal eine neue.

Franz Kafka

Wer sich langweilt, der langweilt die ganze Welt.

Friedrich Georg Jünger

Mitfreude, nicht Mitleiden, macht den Freund.

Friedrich Nietzsche

Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.

Heribert Faßbender

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: durch Nachdenken ist der edelste, durch Nachahmen der einfachste, durch Erfahrung der bitterste.

Konfuzius

Sage mir, wie Du lebst, Und ich sage Dir, wonach Du strebst.

Martin Heinrich

In der Liebe ist Jähzorn immer gelogen.

Publilius Syrus

In der Jugend wollen wir alles durchschauen. Erst später dann blicken wir durch.

Ruth W. Lingenfelser

Selbst der liebe Gott hat es nötig, dass für ihn die Glocken geläutet werden.

Sprichwort

Am Tag ein Bettler, nachts ein Dieb.

Sprichwort

Gesundheit allein ist Sieg.

Thomas Carlyle

Ich dachte, ich sei im falschen Film.

Thomas Doll

Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken. Es trennt sie nur ein leichter Zaun, die beiden Sorgengründer: Zuwenig und zuviel Vertraun sind Nachbarskinder.

Wilhelm Busch

Der Vater soll sie schützen als Mädchen, der Gatte als Verheiratete, die Söhne aber im Alter; wenn diese fehlen, ihre Verwandten. Niemals soll die Frau von sich selbst abhängen.

Yâjnavalkya