Die Kraft des Menschen ist das einzige wahre Fundament seines Glückes.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Vorsatz ist wie ein Aal: leichter zu fassen als zu halten.
Abraham a Sancta Clara
Es ist der Fluch der guten Tat, dass man sich viel darauf einbildet.
Albert Schweitzer
Das Joch der Ehe ist so schwer, dass man zwei Personen braucht, um es zu tragen - manchmal drei.
Alexandre Dumas der Ältere
Das größte Glück im Leben ist: ein bißchen Glück.
Anita Daniel
Der Eingebildete überschätzt sich im Verhältnis zu seinem eigenen Wert.
Aristoteles
Leidet im Trotz gegen das Leiden, daß ihr größer seid als sas Leiden; das Leiden geht vorüber, ihr nicht; triumphieret über dasLeiden, ganz besonders, wenn es euch als Unschuldige trifft.
Christoph Blumhardt
Nach Freiheit rufen sie männiglich und sind der eignen Lüste Knechte. Sie reden vom ewigen Menschenrechte und meinen doch nur ihr kleines Ich.
Emanuel Geibel
Das Volk wird ungeduldig, es will nicht mehr auf die versprochenen Mahlzeiten im Jenseits warten.
Emanuel Wertheimer
Freundschaft ist partiale Ehe, und Liebe ist Freundschaft von allen Seiten und nach allen Richtungen, universelle Freundschaft. Das Bewußtsein der notwendigen Grenzen ist das Unentbehrlichste und das Seltenste in der Freundschaft.
Friedrich Schlegel
Moralische Entrüstung ist Neid mit einem kleinen Heiligenschein.
Herbert George Wells
Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen.
Jens Lehmann
Heiterkeit ist eine Sonne in unseren Herzen. Mit ihren hellen Strahlen kitzelt sie den Ernst des Lebens, bis er vor lachen nicht mehr kann.
Jochen Mariss
Wer dem Publikum dient, ist ein armes Thier; Er quält sich ab, Niemand bedankt sich dafür.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Strafe soll nicht größer sein als die Schuld.
Marcus Tullius Cicero
Wer unterging im großen Bestreben, Verdient in dem Herzen der Nachwelt zu leben!
Siegfried August Mahlmann
Der Mensch lernt, solange er lebt, und stirbt doch unwissend.
Sprichwort
Schweigen steht dem Weisen schön, wie viel schöner dem Narren.
Talmud
Kläre keinen auf über das, wonach du nicht gefragt bist; antworte nicht, wenn du nicht aufgefordert bist, laß das, was dich nicht angeht, kümmere dich nur um deine Sachen, und verschwende deinen Rat nicht an die Bösen, die ihn dir doch nur mit Bösem lohnen. (149. Nacht, "Fuchs und Wolf")
Tausendundeine Nacht
Das Fallen ist beim Gehen erlaubt, doch beim Tanzen nicht mehr.
Theodor Storm
Meinungsbildung Wir sind Kinder unserer Zeit(ungen).
Walter Ludin