Zitate über Mist

Eher wird es Katzen hageln und Morcheln schneien, bevor die Grundsätze der Gerechtigkeit bei einem Geschlecht Eingang findet, das auf dem Gelde sitzt wie eine Kröte auf dem Mist.

Johann Heinrich Pestalozzi

Eingang Geschlecht Grundsatz Katze Mist

Der erfüllte Wunsch macht gleich einem neuen Platz: jener ist ein erkannter, dieser noch ein unerkannter Irrtum.

Arthur Schopenhauer

Es ruht in allen Menschen ein mehr oder weniger starke Furcht für Vergeltung für das, was sie tun oder bereits getan haben.

B. Traven

Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.

Bibel

Ich glaube, es gehört zum Überlebensprinzip des Menschen, dass er sich nicht mit Menschen anlegt, die stärker sind als er.

Carla Rojas

Sicher ist ihnen das Wort Schumpeters bekannt, dass sich eher ein Mops einen Wurstvorrat halten kann, als dass ein Parlament darauf verzichtet, vorhandenes Geld auszugeben!

Franz Josef Strauß

Ein Wunder ist leichter zu wiederholen, als zu erklären.

Friedrich Hebbel

Wenn das Leben nur noch eine Kette von Mühsalen ist, dann ist jeder Herr darüber, es in dem Augenblick, den er für richtig hält, zu beenden.

Friedrich II. der Große

Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt.

Friedrich Schiller

Mit größerer Furcht wohl sprecht Ihr mir das Urteil, als ich es empfange.

Giordano Bruno

Es wäre besser gewesen, es wie alle Welt zu machen, das Leben weder zu ernst noch allzu lächerlich zu nehmen.

Gustave Flaubert

Die kalenderbezogenen Schenkanlässe sind es, die die Wirtschaft am Leben halten.

Heinz Körber

Nur wo Nationen sind, gibt es Taten, sonst ist nichts als despotische Maschinerie.

Johann Gottfried Seume

Die Herrschenden zimmern ihren Thron nicht mehr selber. Darum wissen sie auch nicht, wo er brüchig ist.

Karl Heinrich Waggerl

Wer ist das: Sie ist blind vor dem Recht, sie schielt vor der Macht, und kriegt vor der Moral die Basedow'sche Krankheit. Und wegen der schönen Augen dieses Frauenzimmers opfern wir unsere Freiheit!

Karl Kraus

Fremde Fehler haben wir vor Augen, unsere liegen uns im Nacken.

Lucius Annaeus Seneca

Einander die Gedanken verspeisen, der erhoffte Kannibalismus.

Manfred Hinrich

Wer leicht auffällt, kann schwer abstürzen.

Margot S. Baumann

Die Götter sind seltsam, sie bestrafen uns für das, was gut und menschlich in uns ist, genau so wie für das, was schlecht und böse ist.

Oscar Wilde

Lachen kann emanzipatorisch sein, befreiend wirken, es kann zum Nachdenken anregen.

Peter Sodann

Arbeit und Ruhe gehören zusammen wie die Wurzeln und die Blüte.

Sprichwort