Zitate über Thorheit

Der Geist der Thorheit und der Sünde liegt in unserem Fleisch und in unserem Blut und wirkt mit all seinen Reizen der Entfaltung unserer Kräfte zur Weisheit und zur Tugend, zur Liebe und zum Glauben entgegen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Blut Entfaltung Fleisch Reiz Thorheit

Geh einfach Gottes Pfad laß sonst nichts Führer sein so gehst du recht und grad, und gingst du ganz allein.

Christian Morgenstern

Ihr alle, die ihr euch wünscht, eine Balletteuse zur Geliebten zu haben, hofft nur nicht, daß sie sich euch je hingeben wird! Glaubt es mir: Eine Balletteuse gibt sich nur auf der Bühne hin!

Edgar Degas

Die russische Wirklichkeit ist ein erhabenes, universelles, geordnetes Chaos.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Diejenigen Berge, über die man im Leben am schwersten hinwegkommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf.

Friedrich Hebbel

Es ist unmöglich, alle Kranken gesund zu machen.

Hippokrates von Kós

Der Geist der Unterhaltung besteht weit weniger darin, viel Geist zu zeigen, als vielmehr andere ihn finden zu lassen.

Jean de la Bruyère

Denn die Götter lehren uns ihr eigenstes Werk nachahmen; doch wissen wir nur, was wir tun, erkennen aber nicht, was wir nachahmen.

Johann Wolfgang von Goethe

Über Fragen, die ich nicht beantworten kann, zerbreche ich mir nicht den Kopf.

Konrad Zuse

Besser ein Krebs sein, als ein Mensch unter Menschen.

Ludwig Börne

Aus Haß wird was, und sei es Mord.

Manfred Hinrich

Autos sind begehrt wie Frauen, nur gefährlicher.

Manfred Hinrich

Unsere freie Entscheidung kann sich kein Ziel setzen, das ihr so wohl ansteht als Zuneigung und Freundschaft.

Michel de Montaigne

Die Wirklichkeit ist unser größter Widersacher.

Olof Palme

Wenn ein Mann sagt, er habe das Leben erschöpft, so kann man immer sicher sein, daß das Leben ihn erschöpft hat.

Oscar Wilde

Ohne Wünsche und Träume lebten wir noch immer in der Steinzeit.

Peter E. Schumacher

Die Dinge sind alle nicht so faßbar und sagbar, als man uns meistens glauben machen möchte; die Ereignisse sind unsagbar, vollziehen sich in einem Raum, den nie ein Wort betreten hat...

Rainer Maria Rilke

Ferner sagte er: Wer seinen Namen groß machen will, wird ihn verlieren. Und wer nicht zunimmt, der nimmt ab. Und wer nicht lernt, der ist des Todes schuldig. Und wer die Krone nur ausnützt, der wird zugrunde gehen.

Talmud

Ein Schurke, ja fast ein Hochverräter würde sein, wer unheilvolle Beschlüsse in arglistiger Weise noch guthieße.

Thomas Morus

Die Parodie ist eine Huldigung, die das Genie dem Mittelmaß erweist.

Ulrich Erckenbrecht

Das Wort Gnade in einem sünd'gen Mund ist nur Entweihung.

William Shakespeare