Der Gang der Natur in der Entwicklung unseres Geschlechts ist unwandelbar.
Johann Heinrich Pestalozzi
Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.
Bibel
Der denkt: Mir sollen Volk und Mönche Achtung zollen, Gebieten will ich, was sie tun und lassen sollen, Der Tor, wie ist er doch an Stolz und Dünkel krank! (74. Vers)
Dhammapada
Es gibt wohl gute Ehen, aber dann sind sie nicht vergnüglich.
François de La Rochefoucauld
Ich bin zwar kein Wehrdienstverweigerer, aber trotzdem kein Feigling.
Franz Josef Strauß
Die Sirenen haben jedoch eine noch schrecklichere Waffe als das Lied: Ihr Schweigen.
Franz Kafka
Die Dummheit gehört dem Tag, der Woche die Überlegung, dem Jahr die Besinnung.
Hans Ulrich Bänziger
Sie sind elende Wanzen, diese Kritiker.
Honore de Balzac
Nichts bewundern ist die ganze Kunst, die ich weiß, den Menschen glücklich zu machen und zu erhalten.
Horaz
Wir sind auf einem sehr gutem Weg, haben hier in Augsburg viele Möglichkeiten und sehr gute Perspektiven.
Jos Luhukay
Ein jeder Frühling ist neue Feier der großen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur.
Joseph Görres
Wenn ich die Verlorenheit der Welt an ihren Symptomen beweise, so kommt immer ein Verlorener, der mir sagt: Ja, aber was können die Symptome dafür? Die müssen ja doch und tun's selbst nicht gern! – Ach, ich tu's auch nicht gern und muß doch.
Karl Kraus
Nicht selten wird den unwichtigsten Dingen die größte Sorgfalt zuteil.
Katharina Eisenlöffel
Sehnsucht stirbt nicht.
Manfred Hinrich
Kann es christliche Regierungen geben?
Er hat ein unheimliches Charisma, ist sehr eloquent, einer der intelligentesten Menschen in unserem Land. Das sind Qualitäten, die auch mein Vater hatte. Aber es gibt einen großen Unterschied: Mein Vater war kein Politiker. Mr Obama muss viele Leute zufriedenstellen.
Martin Luther King III.
Warum ich immer noch arbeite? Wahre Konstrukteure sind wie Bäume. Sie sterben im Stehen.
Michail Kalaschnikow
Der Unwissende, der unter dem Einfluß der Gesetze steht, meint, alle Dinge unterscheiden sich vom Selbst. Wenn man aber in allen Dingen das Selbst erkennt, unterscheidet sich nicht einmal ein Atom mehr vom Selbst. Sobald wir in der Wirklichkeit leben, können sich unsere ehemaligen Taten, die in der Unwirklichkeit des Körpers wurzeln, nicht mehr auswirken, ebenso wie man nach dem Erwachen nicht mehr träumen kann.
Shankara
Es ist Talent nötig zum Zweifeln, aber es ist schlechterdings kein Talent nötig zum Verzweifeln.
Søren Kierkegaard
Kein Großmeister ist normal. Sie unterscheiden sich nur im Ausmaß Ihrer Verrücktheit.
Viktor Kortschnoi
Wenn der Staat sparen muß, stellt er als erstes die Sparförderung ein.
Wolfram Weidner