Behüte Gott alle Menschen, die arm sind, vor der Feder!
Johann Heinrich Pestalozzi
Das beste, was man in der Welt haben kann, ist daheim zu sein.
Berthold Auerbach
Souverän ist, wer nicht nur seine Frau, sondern auch ihre Liebhaber übersieht.
Elmar Kupke
Ich beneide dich nicht. Trink ein paar Wiesn-Maß heute Abend.
Franz Beckenbauer
Der Mensch stirbt nicht an Liebe, sondern an Liebesmangel.
Friedrich Nietzsche
Mangelhaftes Make-up: Das Gesicht schimmert durch.
Gerd W. Heyse
Man kann die Wahrheit auch so sagen, daß sie nicht geglaubt wird.
Gilbert Keith Chesterton
Verjüngungskur: Falten verschwinden. Sorgen bleiben.
Hans-Horst Skupy
Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente.
Hippokrates von Kós
Ich kann mich nicht überreden, daß man, um Recht zu haben, unbedingt verpflichtet ist, jedes Mal das letzte Wort zu behalten.
Jean-Jacques Rousseau
Ich habe eine Diät gemacht, nichts getrunken und nicht schwer gegessen, und in 14 Tagen habe ich zwei Wochen verloren.
Joe E. Lewis
Zwischen Weltumgang und Einsamkeit liegt die wahre Weisheit in der Mitte.
Johann Georg Zimmermann
Endet das Lied des Meeres an der Küste oder in den Herzen derer, die es vernehmen?
Khalil Gibran
Meine Herren, warum weinen Sie, dachten Sie denn, ich sei unsterblich? Ich für meine Person habe das nie geglaubt!
Ludwig XIV.
Jeder Künstler soll es der Vogelmutter nachmachen, die sich um ihre Brut nicht mehr kümmert, sobald sie flügge geworden ist.
Marie von Ebner-Eschenbach
Voraussagen soll man unbedingt vermeiden, besonders solche über die Zukunft.
Mark Twain
Meistens ist es gut, genau das Gegenteil dessen zu tun, was Finanzanalysten raten.
Nicolas G. Hayek
Tschechien ist ein Land der großen Gegensätze – die Leute leben entweder im Plattenbau oder in einem Schloß.
Pavel Kosorin
Wer nicht auf das Wort der Alten hört, wird es später bereuen.
Sprichwort
In unserm Jahrhundert ist der Horizont der Kunst ungemein erweitert. Sonst sprach der Dichter: Das Publikum; jetzt spricht er: Das Volk!
Victor Hugo
Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt.
Viktor Frankl