Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Jeder Bissen Brot, den das Kind ißt, wird, wenn die liebende Mutter ihn ihm in die Hand gibt, für seine Bildung zur Liebe und Tätigkeit etwas ganz anderes, als wenn es diesen Bissen auf der Straße findet, oder von fremder Hand empfängt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Bissen Brot Empfangen Straße Tätigkeit

Fahren Sie mich irgendwo hin, ich werde überall gebraucht.

Anonym

Am Abgrund ist Vorbeugen schlechter als Heilen.

Anonym

Ich möchte so schnell wie möglich sehr nah an die Mannschaft - wenn auch nicht bis unter die Dusche.

Corny Littmann

Der andern Fehler und ihr Tun geht dich nichts an; Betrachte, was du selbst getan und nicht getan! (50. Vers)

Dhammapada

Wer sich nicht schämen kann, hat ungeheure Hilfsquellen.

Emanuel Wertheimer

Wer liebt, atmet Lebenslust ein und Lebensfreude aus.

Ernst Ferstl

Wer anderen kein Glück gönnt, beschädigt sein eigenes.

Ernst Ferstl

Wenn man Gefühle ins Hirn sperrt, werden sie ihrer Tiefe beraubt.

Ernst Ferstl

In den menschlichen Dingen ist das Böse mit dem Guten so innig und fest verflochten, daß wir sie überall als nebeneinander stehende Tatsachen erblicken, ohne daß das eine oder das andere je vertilgt werde.

François Pierre Guillaume Guizot

Zuletzt platzt ein Frosch, der sich zu lange aufblies: da fährt der Wind heraus. Einem Geschwollenen in den Bauch stechen, das heiße ich eine brave Kurzweil. Hört das, ihr Knaben!

Friedrich Nietzsche

Wie fast alle Frauen lassen sich oft auch die Männer, besonders die stolzen, durch Gleichgültigkeit und Mißachtung gewinnen, oder sogar, wenn nötig, durch vorgetäuschte Gleichgültigkeit und Mißachtung.

Giacomo Leopardi

Ich kann den alten Joe Stalin ganz gut leiden. Er ist ein braver Kerl, aber ein Gefangener des Politbüros.

Harry S. Truman

Ihr laßt mich nicht, ihr bleibt dabei, Begehret Rat, ich kann ihn geben; Allein, damit ich ruhig sei, Versprecht mir, ihm nicht nachzuleben.

Johann Wolfgang von Goethe

Psychoanalyse ist mehr eine Leidenschaft als eine Wissenschaft.

Karl Kraus

Ich stehe zu allem, was ich gemacht habe. Gut oder schlecht, alles hat dazu beigetragen, mich zu der zu machen, die ich bin.

Madonna

Ich mache mir ein schönes Leben lautet das Geständnis, keines zu haben.

Michael Rumpf

Das Leben fordert viel hundertmal Sich zu wärmen, zu leuchten mit eignem Licht.

Otto Roquette

Wenn man Knabe ist, dann kann man ja noch glauben, dann denkt man, daß irgendwo die Wahrheit ist, daß man nur den Ort finden muß, wo sie ist.

Paul Ernst

Die Künstler sollen einzig und allein für das Volk arbeiten; das Volk allein ist würdig, des Künstlers Richter zu sein.

Pierre Jean David d'Angers

Von Gott sich einen Begriff sich abstrahieren zu wollen ist ebenso, als ein ganzes Konzert sich als einen Ton denken.

Wilhelm Heinse