Die Großen schätzen den Menschen nur in dem Grade, in welchem sie Nutzen von ihm ziehen können.
Johann Heinrich Pestalozzi
Dieser große, wunderschöne Gebäudekomplex ist über die Jahrhunderte hinweg so sehr mit Bösem gesättigt, dass es unmöglich ist, darin etwas Positives zu schaffen.
Alexander Lebed
Was ist Geschichte? Der Nagel, an dem ich meine Romane aufhänge.
Alexandre Dumas der Ältere
Fehler sind immer zu verzeihen, wenn man den Mut hat, diese auch zuzugeben.
Bruce Lee
Die Anziehungskraft des Nimbus endet dort, wo die Überlegenheit der Realität beginnt.
Erich Limpach
Wo dieselben Menschen tagtäglich nur einerlei sehen, hören und treiben, nur mit ihrer nächsten Nachbarschaft verkehren, muß Beschränktheit die notwendige Folge sein.
Friedrich Ludwig Jahn
Ein offenes Herz zeigt eine offene Stirn.
Friedrich Schiller
Der Mensch ist ein zielstrebiges Wesen, aber meistens strebt es zu viel und zielt zu wenig.
Günter Radtke
Lachen ohne augen – grimasse.
Harald Schmid
Irren, meine lieben Freunde, es ist menschlich. Aber immer irren ist sozialdemokratisch.
Horst Seehofer
Erde jedem, die Erde allen!
Manfred Hinrich
Jedes Haus sollte ein Zimmer haben, um darin zu schimpfen.
Mark Twain
Alle Irrtümer sind gleichberechtigt.
Michael Rumpf
Mit Schumi habe ich kein Problem, ich finde, das ist eher ein sympathischer Kosename.
Michael Schumacher
Wenn ich das Ruder aus den Händen gebe, dann weiß ich Herr, das du es von mir übernimmst.
Rabindranath Thakur
In einer Eichel liegt vielleicht die Schöpfung von 1000 Wäldern.
Sprichwort
Wer sein Problem zu dem eines Unbeteiligten macht, verwirkt sein Recht auf Beistand.
Stephan Sarek
Haltet die Bösen immer voneinander getrennt. Die Sicherheit der Welt hängt davon ab.
Theodor Fontane
Machen wir uns doch nichts vor: Das Spiel ist zu 95 Prozent kopfgesteuert. Wenn jemand lausig Golf spielt, braucht er keinen Golflehrer, sondern einen Psychiater.
Tom Murphy
Aphorismen benötigen Leser, die zwischen einer Zeile lesen können.
Ulrich Erckenbrecht
Das sind die besten Lügen, die der Wahrheit am nächsten kommen.
Wolfgang Mocker