In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.
Johann Heinrich Pestalozzi
Jazz ist Jim Crow. Er gehört in eine andere Ära, eine andere Zeit und an eine andere Zeit. Wir spielen free music.
Albert Ayler
Es ist schwer, einem Blinden weiszumachen, dass alle Menschen gleichermaßen mit Blindheit geschlagen sind.
Arthur Feldmann
So lang nur ein Mensch da ist, dem der Krieg Vorteil bringen kann, und dieser eine hat Macht und Einfluß genug, diesen Krieg zu entfesseln, ist jeder Kampf gegen den Krieg vergeblich.
Arthur Schnitzler
Die haben sich vor Dieben nicht zu fürchten, die sich Schätze für den Himmel sammeln.
Bernhard von Clairvaux
Mit einer Frau, die du liebst, genieß das Leben alle Tage deines Lebens, die er dir unter der Sonne geschenkt hat.
Bibel
Das heutige Wissen ist die Grenze, die morgen überschritten wird.
Denis Waitley
Ich bin doch nur der Dolmetscher von dem, was wir - so gewissenhaft wie nur irgend möglich - über das Denken und die Haltungen der Bevölkerung erfahren.
Elisabeth Noelle-Neumann
Manchmal ist es alles andere als leicht, Hirn und Mund unter einen Hut zu bringen.
Ernst Ferstl
Presseberichte gibt's, die dem Insider vorkommen, als wenn Blinde ein Pferderennen kommentieren.
Erwin Koch
Das Glück ist die Braut der Jugend.
Johann Gottfried Herder
Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.
Johann Wolfgang von Goethe
Was nützt die schönste Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs ist.
Johannes B. Kerner
Das Sehen der Geister geschieht mit dem geistigen Auge durch das fleischliche.
Justinus Kerner
Glaub nicht alles, was du siehst, und sieh nicht alles, was du glaubst.
Manfred Hinrich
Der letzte Schrei beim Schach ist es Entscheidungen zu treffen. Nicht unbedingt richtige Entscheidungen, aber positive. Wenn du fehl gehst, dann sollte das wenigstens mit absolutem Selbstvertrauen geschehen.
Matthew Sadler
Das wirkliche Leben war Chaos, aber es lag eine schreckliche Logik in der Phantasie.
Oscar Wilde
Keine große Nation wird je zu bewegen sein, ihr Bestehen auf dem Altar der Vertragstreue zu opfern, wenn sie gezwungen ist, zwischen beiden zu wählen.
Otto von Bismarck
Der Reichtum eines Lebens hängt nicht von der Zahl der Erlebnisse ab, sondern der Intensität des Erlebens.
Paul Mommertz
Das Dementi ist ein grammatikalisches Unikum: indirekte Bejahung durch direkte Verneinung.
Roger Peyrefitte
Alle Welt reist. So gewiss in alten Tagen eine Wetterunterhaltung war, so gewiss ist jetzt eine Reiseunterhaltung. "Wo waren Sie in diesem Sommer", heißt es von Oktober bis Weihnachten; "wohin werden Sie sich im nächsten Sommer wenden?" heißt es von Weihnachten bis Oster
Theodor Fontane