Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Recht sehen und hören ist der erste Schritt zur Wahrheit des Lebens; und Rechnen ist das Band der Natur, das uns im Forschen nach Wahrheit vor Irrtümern bewahrt, und die Grundsäule der Ruhe und des Wohlstands.

Johann Heinrich Pestalozzi

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Ausschließlich in seiner Heimatstadt Köln war Karl-Heinz Lang für die Bank tätig, bei der er vor fast fünf Jahrzehnten als Stift angefangen hatte. Als er jetzt in den Ruhestand verabschiedet wurde, erklärte der Bankdirektor: Auslandserfahrung habe ich von 1961 bis 1962 gemacht, als ich die Filiale in (Köln) Mülheim leitete.

Anonym

Alles, was uns wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das Überflüssige kostet viel.

Axel Munthe

Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?

Bibel

Neuer Wein gehört in neue Schläuche.

Bibel

Gut macht viel Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.

Bibel

Mit Schmerzen durfst du auf die Welt; Du weißt nichts mehr davon – Mit Schmerzen mußt du aus der Welt: Du merkst es leider schon!

Carl Spitzweg

Es kann der Mensch das Christentum leugnen oder hassen, weil es ihn stört in seinen Werken der Finsternis... er kann es anfeinden, bekämpfen, weil das Gebot des Glaubens seinen Stolz verletzt... aber ignorieren kann er es nicht.

Franz Hettinger

Wir lernen leichter durchs Leben wandeln, lernten wir nur uns selbst behandeln.

Friedrich Theodor Vischer

Jeder ist nur ein Bruchstück seiner eigenen Biographie.

Gregor Brand

Was ist es, das den Menschen heutzutage so jämmerlich klagen lässt, er sei gehetzt; was hetzt ihn eigentlich? Er kann nichts tun, ja, er kann nicht einmal nichts tun, ohne nach irgendeinem Nutzen zu schielen.

Karl Heinrich Waggerl

Folgten wir nur der Tradition, lebten wir noch immer in Höhlen, folgten wir nur dem Fortschritt, wäre dies bald wieder der Fall.

Leszek Kołakowski

Eine Vorrede ist gewöhnlich ein Plädoyer, wo die ganze Beredsamkeit des Autors seine Sache nicht besser machen kann, und sie ist ebenso überflüssig, um ein gutes Werk zur Geltung zu bringen, als um ein schlechtes zu rechtfertigen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Sprache verrät uns wie wir sie verraten.

Manfred Hinrich

Latinos sind sinnliche Enthusiasten. In Brasilien werfen sie Blumen auf dich. In Argentinien sich selbst.

Marlene Dietrich

An der Ampel warten die Erwachsenen wegen der Kinder und die Kinder wegen der Erwachsenen.

Michael Richter

Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne aus, gib der Welt trotzdem dein Bestes.

Mutter Teresa

Bei Dramen, in mystischen Nebel getaucht, erkennt man mit Staunen und Lachen: wie viele Wörter manch einer so braucht, um sich unverständlich zu machen.

Oskar Blumenthal

Es gibt zwei verschiedene Arten von Ich: das reife und das unreife.

Ramakrishna

Daß du in meinem Bette lagst, beweist noch nicht, daß du mich magst.

Ulrich Erckenbrecht

Tod und Schönheit sind zwei hohe Dinge, die gleich viel Schatten und Licht enthalten, sodaß man sie für zwei Schwestern halten könnte, gleich schrecklich und furchtbar, erfüllt von demselben Rätsel und demselben Geheimnis.

Victor Hugo