Der Mensch muss sich in der Welt selbst forthelfen. Dies ihn zu lehren, ist unsere Aufgabe.
Johann Heinrich Pestalozzi
In Indien gibt es mehrere 100 Millionen Menschen, die sich inzwischen eine zweite Mahlzeit leisten können. Das ist erfreulich. Darauf war allerdings die Agrarproduktion nicht eingestellt.
Angela Merkel
Viele Männer würden zu Hause abhauen, wenn sie wüssten, wie man einen Koffer packt.
Cher
Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.
Euripides
Viele Männer halten das weibliche Geschlecht für so schwach, eitel, leichtgläubig und eingebildet, daß sie alles glauben, was man ihnen sagt, sobald es die Macht ihrer Reize angeht. Diese Männer, wenn man sie anders so nennen kann, irren sich aber gar sehr.
Georg Christoph Lichtenberg
In unserer eigenen Brust, Da oder nirgends fließt die Quelle wahrer Lust.
Gustav Adolf Lindner
Die Qualität eines Volkswirts erkennt man daran, ob er in der Lage ist, auch aus einer falschen Statistik die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Helmut Schlesinger
Eine Gemeinschaft ist wie ein Schiff: Jeder sollte bereit sein, das Ruder zu übernehemen.
Henrik Johan Ibsen
Armselig sind nie die Zeiten, sondern nur wir.
Hermann Claudius
Die Natur hat gewollt, daß der Mensch keiner Glückseligkeit oder Vollkommenheit teilhaftig werde, als die er sich selbst, frei vom Instinkt, durch eigene Vernunft verschafft hat.
Immanuel Kant
Sexualität im Film regt die Amerikaner ein bisschen zu sehr auf.
Jack Nicholson
Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts dringender braucht als eine Frau.
Jane Austen
Der Mensch ist das Modell der Welt.
Leonardo da Vinci
Eitelkeit: Hohlraumgestaltung.
Manfred Hinrich
Die eigentlichen Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen neuer Landstriche, sondern darin, etwas mit anderen Augen zu sehen.
Marcel Proust
Viele Hunde sind des Hasen Tod.
Sprichwort
Bittere Pillen vergoldet man.
Gerade den besten Gesetzen der Vorfahren geben wir leichten Herzens den Abschied. Geht es aber um Verhältnisse, die sie hätten klüger gestalten können, da greifen wir sogleich mit Freuden zu jener billiger Ausrede von der guten Tradition und verbeißen uns in das Althergebrachte wie wütende Köter.
Thomas Morus
Auf Gemeinplätzen ruht sich der Verstand aus.
Walter Ludin
Fasten, studieren, keine Frauen sehn - klarer Verrat am Königtum der Jugend.
William Shakespeare
Zeit ist wie ein Wirt nach heut'ger Mode, Der lau dem Gast die Hand drückt, wenn er scheidet, Doch ausgestreckten Arms, als wollt' er fliegen, Umschlingt den, welcher eintritt.