Hundert Unglückliche gehen verloren, weil sie niemand zum Gefühl dessen, was sie noch sind, emporhebt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Freundschaft ist ein Schiff, groß genug um bei gutem Wetter zwei zu tragen, aber nur einen bei schlechtem Wetter.
Ambrose Bierce
Paßbild: Eine Mahnung, wie man bei unvernünftiger Lebensweise in 30 Jahren aussehen würde.
Anonym
Wo es mir gut geht, ist mein Vaterland!
Carsten K. Rath
Alles glauben ist Schwäche und nichts glauben ist Torheit.
Christine von Schweden
Ein feiner Regen zog die Nacht noch schnell auf die Stadt herab...
Elmar Kupke
Die Parteilichkeit oder Unparteilichkeit des Geschichtsschreibers bestimmt das Urtheil des Publikums und der Nachwelt.
Friedrich II. der Große
Es ist ein gutes Volk, in seiner Liebe raschlodernd wie in seinem Zorn.
Friedrich Schiller
Hin zum Lichte drängt das Licht, Doch der Blinde sieht es nicht.
Friedrich von Bodenstedt
Ich arbeite nie mit Netz und doppeltem Boden oder mit Rückfahrkarten.
Gerhard Schröder
60% der Deutschen haben ein Fax, 2% können es sogar bedienen.
Harald Schmidt
Wir sehen weniger als wir meinen und mehr als es gibt.
Manfred Hinrich
Ich lese nur kluge Bücher, dumm bin ich selbst.
Da ist der Abschlag, und da ist das Grün. Und es geht nur darum, wie man von einem zum anderen kommt.
Mike Reid
Nichts lernt sich so leicht wie der Luxus, auch der des Geistes.
Moritz Heimann
Die einzige Grenze für unser Wissen bildet das Nichtwissen.
Rudolf Virchow
Einer muss immer bezahlen, und der muss mehr bezahlen, der mehr liebt.
Thaddäus Troll
Der Vorteil der Läuse ist, daß sie kein Ungeziefer am Hals haben.
Ulrich Erckenbrecht
Es ist unmöglich zu schauspielern, wenn man nichts über die menschliche Natur weiß. Man muss sie studieren. Man muss sich selbst erforschen. Herausfinden, wer man ist. Ich studiere die Menschen und mich selbst.
Vanessa Redgrave
Nur was der Geist geschaffen hat, versteht er.
Wilhelm Dilthey
Wer die Kraft in sich fühlt, sich einen ehrenvollen Platz selbst zu erringen, der wird zu stolz sein, von einem Vorrecht Gebrauch zu machen; kann er dies nicht, dann soll er verzichten und nicht mehr beanspruchen, als ihm gebührt.
Wilhelmine von Hillern