Die Dankbarkeit ist kein Unkraut, das auf jedem Boden gedeiht; sie ist eine zarte, feine Pflanze, die in der harten, verdorrten Erde sowenig als im nassen, verschwemmten Boden gut fortkommt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen.
Angela Merkel
Ausbildung: Wer gefördert wird, soll auch gefordert werden.
Anonym
Man kann die Wahrheit nur mit List verbreiten.
Bertolt Brecht
Was die Liebe tötet ist das Wissen.
Daniel Pennac
Staphi über Unfall: Ein Autofahrer fuhr morgens in eine Trambahn, weil sein Auto noch schlief...
Elmar Kupke
Was gilt die Ewigkeit, wenn der Augenblick alles ist?
Emil Baschnonga
Daß du die Rose hast, das merkst du erst am Dorn.
Friedrich Rückert
Der Wahn ist kurz, die Reue lang.
Friedrich Schiller
Pessimisten sind Leute, die mit der Sonnenbrille in die Zukunft schauen.
Heinz Erhardt
Willst du einen Augenblick glücklich sein, räche dich. Willst du ein Leben lang glücklich sein, schenke Vergebung.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Wer an's Ziel kommen will, kann mit der Postkutsche fahren, aber wer richtig reisen will, soll zu Fuß gehen.
Jean-Jacques Rousseau
Jede Seele ist ein Pfand für das, was sie verdient hat. (74. Sure 39)
Koran
Noch ist Geld kein Denkmal, also zahl mal.
Manfred Hinrich
Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.
Mark Twain
Nicht derjenige ist der älteste, der von der Wiege am weitesten entfernt ist, sondern der, welcher dem Grabe am nächsten steht.
Mór Jókai
Der Selbstsüchtige meint selbstherrlich frei zu sein und ist doch nur der Knecht seiner Begierden, die ihn fortreißen. Alle einzelnen Triebe machen sich als die allein berechtigten gelten und walten nacheinander im Gemüte blind und wild, ordnungslos. So zerrüttet der Selbstsüchtige sich selbst und seine Welt.
Moritz Carrière
Wenn ein Sünder zu dir zurückkehrt, so kommst du ihm unverweilt entgegen, und bevor er dich noch erblickt, wendest du ihm deine barmherzigen Augen zu.
Nikolaus von Kues
Wir mustern die Netze nach Erwartung.
Stefan Schütz
Die Liebenden fordern immer Glück voneinander, die Freunde geben es sich.
Sully Prudhomme
Es gibt kein größeres Sakrileg, als vom Zweck des Lebens oder Zweck der Welt zu sprechen. Es gibt nirgends einen Zweck als in der Verderbtheit. Der Zweck ist teuflisch, das gottfeindliche Prinzip.
Walther Rathenau