Fehlen ist menschlich, aber in seinen Fehlern verharren ist etwas mehr.
Johann Heinrich Pestalozzi
Je mehr Menschen, desto unmenschlicher die Zivilisation.
Andrzej Majewski
Man muss die Ämter mit Leuten und nicht die Leute mit Ämtern versehen.
August von Sachsen
Im Auge scheint es mir, es seien nur drei Dinge, die mich noch bewegen können: Angst vor dem Verlust derer, die ich liebe, Angst vor Schmerz, Angst vor dem Tod.
Augustinus von Hippo
Der Protestantismus ist die Religion der Freiheit.
Eberhard Jüngel
Man eilt fortwährend an seinem Tod vorbei.
Emanuel Wertheimer
Menschen der Tat mischen sich erst ein, wenn die Redner schweigen.
Émile Gaboriau
Wenn wir Freude am Leben haben, kommen die Glücksmomente von selber.
Ernst Ferstl
Nie findet wahres Glück der Ungerechte Und Segen blüht nur dem, der tugendhaft.
Euripides
Man sollte immer denken: Gestern war es nichts und morgen ist's vorbei; dann würde man sich den Augenblick nie verkümmern lassen.
Friedrich Hebbel
Wer sich hässlich kleidet, hat vor anderen Menschen keine Achtung.
Gabriele Napoletano
Ich bin ein deutscher Dichter, Bekannt im deutschen Land; Nennt man die besten Namen, So wird auch der meine genannt.
Heinrich Heine
Ich warte immer noch darauf, dass ich alt werde, aber es dauert.
Inge Meysel
Ich ging, du standst und sahst zur Erden, Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch: Welch Glück, geliebt zu werden, und lieben, Götter welch ein Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer mit allem Tun und Sinnen immer in die Zukunft starrt, wird die Zukunft nie gewinnen und verliert die Gegenwart.
Julius Wolff
Je länger man ein Wort anschaut, desto fremder schaut es zurück.
Karl Kraus
Wer die Umstände für sich hat, dem ist niemand gewachsen.
Lü Buwei
Die Unfähigkeit, anders zu sein.
Ron Kritzfeld
Ja, je gewisser das Ende ist, desto reizvoller die Minute und desto dringender die Mahnung: Nutze den Tag.
Theodor Fontane
Ich hatte angefangen, meine Bilder zu signieren, aber ich hörte bald wieder auf damit, weil es mir zu albern vorkam.
Vincent van Gogh
Für einen Menschen, der genug erlebt hat, heißt sterben, seine Neugier schlafen legen.
Wilhelm Schwöbel