Im großen Gedanken, daß wir Gottes Kinder sind, liegt die Quelle des Brudersinns der Menschheit.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der gesunde Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
Albert Einstein
Traurig, in einer so tief gesunkenen Zeit zu leben, daß eine sich von selbst verstehende Wahrheit noch erst durch die Autorität eines großen Mannes beglaubigt werden muß.
Arthur Schopenhauer
Wir sind an unsere negativen Geisteszustände so sehr gewöhnt, daß es lange dauert, sie wirklich zu verändern.
Dalai Lama
Es wissen wenige ums Tiefe, in Wahrheit herrscht das Primitive.
Friedrich Löchner
Eine der angenhmen Seiten beim Lesen alter Brief ist das Bewußtsein, daß man sie nicht beantworten muß.
George Gordon Byron
Die Demokratie ist jene Staatsform, in der man sagt, was man will, und tut, was einem gesagt wird.
Gerald Barry
Lourdes ist sozusagen das Viagra für die anderen Gebrechen!
Harald Schmidt
Der Ernst tritt um so gewaltiger hervor, wenn ihn der Spaß ankündigt.
Heinrich Heine
Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheinen mag; aber mir selbst komme ich nur wie ein Junge vor, der am Strand spielt und sich damit vergnügt, ein noch glatteres Kieselsteinchen oder eine noch schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während das große Meer der Wahrheit gänzlich unerforscht vor mir liegt.
Isaac Newton
Die Erde gehört sowohl denen, die nach uns kommen, wie auch uns.
John Ruskin
Das Böse muss sich zwangsläufig als das Gute ausgeben, sonst würde die Existenz des Bösen, das der menschlichen Natur zuwiderläuft, den Geist der Gesellschaft gegen sich aufbringen.
Jus Aleschkowski
Lehne kein Geschenk ab, das dir ein Kind anbietet! – Wäre deine Ablehnung auch noch so gut gemeint, sie würde Entwicklungskeime stören.
Karl Gutzkow
So nahe grenzt Wahres und Falsches, daß ein Weiser die geringste Übereilung vermeiden muß.
Marcus Tullius Cicero
Wem wäre es nicht schon passiert? Eines Tages machte er plötzlich die Bekanntschaft eines Menschen – den er schon kannte!
Otto Weiß
In manchem harten Urteil über Fehler der Jugend liegt etwas von dem Ingrimm, daß man sie selber nicht mehr begehen kann.
Peter Sirius
Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat, verschenkt nicht gern.
Saadi
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel.
Sprichwort
Wein und Jugend übt nicht Tugend.
Alles Große wird durch die Einwirkung eines einzelnen vollbracht.
Thukydides
Um Neid ist keiner zu beneiden.
Wilhelm Busch