Einzelnen Glückskindern regnet freilich zuzeiten das Glück zum Dach hinein, Völker und Nationen sind und werden im allgemeinen nie glücklicher, als sie es verdienen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt.
Bibel
Für Görgen ist mir gar nicht bange, Der kömmt gewiß durch seine Dummheit fort.
Christian Fürchtegott Gellert
Wer sich alles zunutze machen kann, ist weise und glücklich.
Christine von Schweden
Wer etwas zur Sprache bringen will, kommt um das Schweigen nicht herum.
Ernst Ferstl
Nehmt mit was kommt, die Zeiten sind jetzt schwer. Drum muß der Mensch die Freude leicht ergreifen.
Friedrich Schiller
Die Philosophie ist, wenn sie spricht, immer genötigt, die Sprache der Unphilosophie zu reden.
Georg Christoph Lichtenberg
Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen sein, ist im Grunde eines.
Gotthold Ephraim Lessing
Küsse, Bisse, das reimt sich und wer recht von Herzen liebt, kann schon das eine für das andere greifen.
Heinrich von Kleist
Die Rachsucht ist die Gerechtigkeit der Gemeinen.
Hermann Stehr
Wenn Liebe erst ach Gründen sucht, dann steht sie schon am Abgrund.
Karl Zeumer
Niemand motiviert mich so wie Jan
Lance Armstrong
Wer Gott kennt, verehrt ihn.
Lucius Annaeus Seneca
Bedenke wohl, worum Du bittest; es könnte Dir gewährt werden.
Marion Bradley
Nicht in der Menschen Gewühl, von Ehre und Schimmer umgeben, nein! – in der freien Natur fühlt der Mensch seinen Wert.
Martin Heinrich
Ich lerne immer!
Michelangelo
Wohin der Narr zielt, dahin versagen die Pfeile.
Sprichwort
Ansehen und Menschengunst Zerstieben wie Dunst.
Therese Dahn
Bewahre du zuerst Frieden in dir selbst, dann kanst du auch anderen Frieden bringen.
Thomas von Kempen
Bei mir beginnt es damit, dass ich übe, und zwar planlos.
Volker Kriegel
Die träumerische Viertelstunde eines Poeten oder Philosophen ist oft wichtiger für die Menschheit als der Lärm einer tagelang währenden Feldschlacht.
Wilhelm Raabe