Jede gute Erziehung erfordert, daß zu Hause die Mutter von den Augen des Kindes, von seinem Munde und von seiner Stirn jeden Wechsel seines seelischen Zustandes abliest.
Johann Heinrich Pestalozzi
Technischer Fortschritt ist wie eine Axt in den Händen eines pathologischen Kriminellen.
Albert Einstein
Es scheint, als würdest Du im selben Stadion und gegen dieselben Leute spielen wie schon so oft, aber das ist das Gleiche wie etwa bei einer Hochzeit: Du warst schon Dutzende Male in diesem Restaurant, dieselben Wände, dieselben Tische, aber Du hast Dich noch nie so elegant und feierlich gefühlt und warst nie so emotional.
Andrei Arschawin
Bush ist der schädlichste und gefährlichste Präsident, den Amerika je hatte.
Bianca Jagger
Wie wunderbar unsere Erfahrungen auch sein mögen, sie haben keine Dauer.
Dalai Lama
Wer unreinen Gedanken folgt, Leidet in dieser und der nächsten Welt. In beiden Welten leidet er Und besonders dann, Wenn er das Falsche sieht, das er getan hat. (15. Vers)
Dhammapada
Den Schmerz wie einen Mantel um sich schlagen.
Friedrich Hebbel
Das Buch muß erst ausgedroschen werden.
Georg Christoph Lichtenberg
In Sommernächten am Fenster stehen, einsam und still, und dem Lied wandernder Gesellen lauschen, das ist schön und befriedigend. Und kommt leise Wehmut und zartes Sehnen im Herzen auf, so schmerzt das nicht, sondern beglückt den, der berufen ist, einsam zu sein.
Hans Gaefgen
Wohin noch mag mein Weg mich führen? Närrisch ist er, dieser Weg, er geht in Schleifen, er geht vielleicht im Kreise. Mag er gehen, wie er will, ich will ihn gehen.
Hermann Hesse
Der Weisheit Beginn ist, ledig der Torheit sein.
Horaz
Hebet die Blicke, die trübe sich senkten, Hebet die Blicke, des Schönen ist viel.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Filmt mich nicht von oben, dann sieht man meine Glatze.
Jürgen Köhler
Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht.
Justus Möser
Der Mann darf bei allem, was Pflicht und Ehre heißt, auch den Bitten des beliebtesten Weibes nach nachgeben – tut er es dennoch, so ist er ein unwürdiger Schwächling.
Karl Detlef
Das Vorwärtsschreiten der Menschheit auf dem Gebiete der Erkenntnis besteht in dem Abstreifen der Hüllen, die die Wahrheit verdecken.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Worauf du nun, sag ich, dein Herz hängst und verläßt, das ist eigentlich dein Gott.
Martin Luther
Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast.
Robert Louis Stevenson
Bauen und viel Mäuler speisen tut zu großer Armut reißen.
Sprichwort
Das Verhängnis nimmt seinen Lauf, aber es stolpert. Das ist unsere Chance.
Ulrich Erckenbrecht
Niemand zwingt zum Guten die Kinder mit der Ruten.
Walther von der Vogelweide