Zitate über Bürger

Nein, der Sohn des Elenden und Arme ist nicht da, bloß um ein Rad zu treiben, dessen Gang einen stolzen Bürger emporhebt.

Johann Heinrich Pestalozzi

Arm Bürger Elende Gang Sohn

Wenn ein Volk seine Dichter nicht mehr lesen will, dann feiert es sie.

Alec Guinness

Der Gehorsam ist ein gewaltiger Vorzug; nur die vernünftige Kreatur ist seiner fähig.

Augustinus von Hippo

Doch lieber will ich unter Qualen bluten, Als glücklich sein aus Dummheit.

Christian Dietrich Grabbe

Snobs sind Männer, die behaupten, es gäbe etwas Interessanteres als Frauen.

Edgar Wallace

Wer auf sein Recht pocht, klopft sich die Finger wund.

Elfriede Hablé

Wenn jemand Blech redet, ist das Nicht-Zuhören Gold.

Ernst Ferstl

Ein Mann ist ein Mensch, der arbeitet.

Esther Vilar

Und wer Sterne entdecken will, lerne Brillen schleifen.

Friedrich Hebbel

Weh dem, der sterben sah. Er trägt für immer Die weiße Blume bleiernen Entsetzens.

Georg Heym

Entweder halten sie uns für dickbäuchige, biertrinkende, lederhosentragende Deppen oder für unverbesserliche Nazis.

Günter Verheugen

Wir sind die beiden größten Maler unserer Zeit. Du im ägyptischen Genre, ich im modernen.

Henri Rousseau

O Schicksal! O Welt! O du Glück der Liebe! O ihr süßesten Hoffnungen des Lebens, kommende Kinder!

Johann Heinrich Pestalozzi

Mit wachsendem Gelde wächst auch die Liebe zum Gelde.

Juvenal

Die Wahrheit ist nie trostlos.

Leopold von Ranke

Die Männer hatten schon immer Angst davor, dass die Frauen ohne sie zurechtkommen könnten.

Margaret Mead

In dem Maße, wie unsere Ideen über die Gottheit geistiger werden, geben wir ihnen durch erhabenere Formen Ausdruck.

Mary Baker Eddy

Die höchste Form der Intelligenz ist es, mit seinen Mitmenschen auf Erden in Frieden und gegenseitigem Verstehen zusammenleben zu können.

Max Tau

Das Unglück ist der Prüfstein des Charakters.

Samuel Smiles

Schmeichle dem Feinde gewandt; doch kommt er dir unter die Hände, laß ihn büßen und nimm keinerlei Maske vor dich!

Theognis

Achte auf das, was du sagst, damit du dir nicht dein Glück zerstörst.

William Shakespeare